Einer der größten Berichte rund um die Pflanzenwelt Spaniens!
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Dieser Zusammenfassung, einzigartiger Pflanzen in Spanien soll Ihnen einen Überblick über die Highlights Spaniens Pflanzenvielfalt geben. Nutzpflanzen, Heilpflanzen, besondere Pflanzen, Giftpflanzen, Flora, Fauna und Vegetation in Spanien. Spanien hat im Bezug auf ihr Artenreichtum sehr viel zu bieten.
Auf der iberischen Halbinsel Spanien kommt eine sehr vielseitige und üppige Vegetation zum Vorschein. Begünstigt wird dies durch die vielen unterschiedlichen Klimazonen in der Spanien Vegetation, welche aufgrund der räumlichen Gliederung mit vielen Gebirgen bestimmt wird. Typisches Gebirgsklima mit kühlen Sommertagen sowie tiefen Wintertemperaturen und Schnee herrscht in den Gebirgen Spaniens. Die Nordküste zum Atlantik ist atlantisch, das heißt viel Niederschlag und kühl-gemäßigten Sommern, sowie milden Wintern. Dagegen ist die nördliche Region Spaniens kontinentaler bestimmt mit großen Temperaturunterschieden zwischen Sommer und Winter. Die Sommer sind sehr warm und trocken, in den Wintermonaten fällt viel Schnee. Größere mediterrane Einflüsse auf das kontinentale Klima zeigen sich im südlichen Zentralspanien. Das bedeutet die Winter sind kalt und der Sommer sehr heiß. Im Frühjahr und im Herbst fallen die meisten Niederschläge. Mediterranes Klima mit sehr milden Winter und heißen Sommer herrscht an der spanischen Mittelmeerküste und den Balearen. Mit ganzjährig angenehmen Temperaturen ist das Klima auf den Kanaren subtropisch.
Spanien hat einiges zu bieten und fasziniert mit weißen Stränden, einer artenreichen
Vegetation, atemberaubenden Pflanzen, bezaubernden Landschaften oder das blaue Meer. Die Flora in Spanien überrascht mit einer
Artenvielfalt verschiedener Pflanzen. Besonders interessant sind die Heil- und Nutzpflanzen in Spanien. Leider hat sich die Vegetation in Spanien stark verändert. Denn für den Bau von
Schiffen wurden große Teile der Wälder abgeholzt. Diese fehlen jetzt der Vegetation in Spanien. Aus diesem Grund wird wieder aufgeforstet, um die Flora in Spanien zu retten.
Im Nordwesten Spaniens wachsen dichte Laubwälder mit Kastanien, Buchen und Eichen. Diese gedeihen prächtig im kälteren und feuchteren Klima. Im Herbst gibt es ein faszinierendes Erlebnis, wenn sich das Laub in
unendlich viele Rot- und Goldtöne färbt. Im Nadelwald der Pyrenäen wachsen nur sporadisch Eichen und Buchen. Das etwas wärmere und trockenere Klima im Süden wirkt sich auch auf die Flora
im Süden aus. Hier wachsen Ginster (Genista) und verschiedene Sträucher. Ginster ist genügsam und überrascht mit einer gelb leuchtenden
Blütenfülle. Im Übergang vom nördlichen und südlichen Klima findet man verschiedene Nutzpflanzen in Spanien. Dazu gehören Weiden (Salix), Pappeln (Populus) und Erlen (Alnus). Diese Bäume stehen an den Ufern der Flüsse. Aufgrund des trockenen Klimas im Süden haben sich verschiedene Pflanzenarten in der Spanien
Vegetation angesiedelt, die ohne viel Wasser und Luftfeuchtigkeit gut auskommen. Unter diesen Spanien Pflanzen sind Erdbeerbäume (Arbutus), Johannisbrotsträucher (Ceratonia siliqua), Korkeiche (Quercus suber L.) aber auch Kaktusfeigen (Opuntia ficus-indica) mit ihren
markanten kugelförmigen Früchten, Rhododendren und Oleander (Nerium
oleander) mit seinen gelb orange rot rosa oder weiß gefüllten Blüten zu finden. Allerdings gehört der Oleander zu den giftigen Pflanzen in Spanien. Außerdem sorgen Steineichen (Quercus
ilex), Pinien (Pinus pinea), Eukalyptusbäume, Seekiefern (Pinus pinaster), Zenneiche (Quercus faginea) und Palmen für ein grünes Meer in der Vegetation in Spanien. An der "weißen Küste" Costa Blanca wachsen Zwergpalmen und Tamarisken, die typischen Spanien Pflanzen
dieser Region. Tamarisken findet man sowohl als Strauch als auch als Baum. Seine schönen rosa Blüten zeigt er im Frühjahr. Bei
der Costa de la Luz kann man prächtige Pinienhaine entdecken, sowie
den Wacholderbaum (Juniperus). Dieser ist sehr selten geworden und steht deshalb streng
unter Naturschutz.
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Die Plantane (Platanus) wachsen in den Laubwäldern im Nordwesten Spaniens. Ihre Blütezeit ist von Mitte März bis Juni. Die Blüten sind grün gelb rot und sehen kugelförmig aus. Der Baum wächst sehr üppig. Deshalb ist er ein idealer Schattenspender. An den Stränden von Katalonien wachsen unzählige Arten von Palmen. Eine davon ist die Fächerpalme. Besucher behaupten es ist die Pflanze in Spanien überhaupt, denn sie wächst in der gesamten Spanien Flora. Sie spendet selbst beim Stadtbummel Schatten. Eine der eindrucksvollsten Pflanzen die Strelitzie (Strelitziaceae) mit ihrem vogelartigen Kopf. Sie wird auch Paradiesvogelblume genannt. Eine weitere Pflanze ist die zart duftende Bougainvillea, auch Drillingsblume genannt. Der Drachenbaum (Dracaena) ist ein sehr markanter Vertreter in der Spanien Flora. Er ist im eigentlichen Sinne weder ein Baum noch eine Palme. Weil der Drachenbaum nach dem Abschneiden eines Triebes verzweigt weiter treibt, wie ein Drachenkopf, erhielt er seinen Namen. Er zählt zu den urtümlichsten Pflanzen in Spanien.
Zur Flora in Spanien gehören auch einige Spanien Nutzpflanzen. Dazu zählen unter anderem die Mandelbäume (Prunus dulcis). Diese gedeihen hauptsächlich auf Mallorca und sind die wichtigste Nutzpflanze in Spanien. Die Mandelblüte ist im frühen Frühjahr ein schönes Naturschauspiel. Die weißen bis hellrosafarbenen, im Zentrum der Blüte tief rosafarbenen Blüten, leuchten weit und verbreiten einen verführerischen Duft. Neben Mandelbäumen wachsen hier auch Olivenbäume sowie Orangen- und Zitronenbäume. Diese sind in der Spanien Flora auf ganzen Plantagen zu finden. Die Steineiche ist eine Spanien Nutzpflanze der besonderen Art. Ihre Eicheln sind ein begehrtes Futter für das schwarze iberische Schwein. Von dessen Fleisch später leckerer Serrano Schinken hergestellt wird. Weitere Nutzpflanzen in Spanien sind die typischen Gewürzpflanzen wie Thymian, Lavendel und Rosmarin. Zu den wichtigsten Gewürzen in Spanien zählt der Safran. Für dieses teuerste Gewürz auf der Welt ist Spanien der wichtigste Lieferant. Safran gehört aber auch zu den Heilpflanzen in Spanien. Selbst der Granatapfelbaum gehört zu den Nutzpflanzen in Spanien. In den trockenen Gebieten wird Wein angebaut. Zudem ist Spanien als Exportlieferant für Bananen, Avocados, Tomaten, Papayas, Ananas, Kiwis und Mangos bekannt.
Neben den üblichen Heilpflanzen wie Thymian, Rosmarin, Salbei und Lavendel gehört Safran zu der wichtigsten Heilpflanze in Spanien. Er soll unter anderem bei Krämpfen, offenen Wunden und Entzündungen helfen. Die Blüten des Klatschmohns gehören ebenfalls zu den wichtigen Heilpflanzen in Spanien. Vor allem bei Asthma, Reizhusten und Heiserkeit werden die Blüten verwendet. In der katalonischen Hochebene wird der spanische Knoblauch angebaut. Aufgrund der optimalen klimatischen Bedingungen ist er mit seinen außergewöhnlichen guten Geschmacks weltbekannt. Knoblauch ist für seine besonders guten Heilwirkungen unverzichtbar. Die Rinde des Erdbeerbaumes eignet sich gut bei Harnwegsbeschwerden. Seine Blätter und Früchte wirken entzündungshemmend. Eine weitere Spanien Heilpflanze ist Gartenmelde auch unter den Namen Molkenkraut, Spanischer Spinat oder Orache bekannt. Diese Pflanze ist bei Hauterkrankungen und Verbrennungen sehr hilfreich.
Dazu gehören Aconitum/Aconit (Aconitum napellus). Vorsicht bei Überdosierung können die Wirkstoffe der Pflanze das Herz beeinträchtigen und zum Tod führen. Efeu (Hedera helix) ist sehr nützlich, wunderschön als Bodendecker, aber auch giftig. Fast alle Teile der Eibe (Taxus) sind giftig, deshalb ist diese Pflanze für Mensch und Tier sehr gefährlich. Zu den giftigsten einheimischen Giftpflanzen gehört der Schierling (Conium maculatum). Eine geringe Dosis ist tödlich. Die Engelstrompete (Brugmansia candida) sieht zwar wunderschön aus, ist aber durch ihre berauschende Wirkung sehr gefährlich.
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