Einer der größten Berichte rund um die Pflanzenwelt Sardiniens!
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Dieser Zusammenfassung, einzigartiger Pflanzen auf Sardinien soll Ihnen einen Überblick über die Highlights Sardiniens Pflanzenvielfalt geben. Nutzpflanzen, Heilpflanzen, besondere Pflanzen, Giftpflanzen, Flora, Fauna und Vegetation auf Sardinien. Sardinien hat im Bezug auf ihr Artenreichtum sehr viel zu bieten.
Die Vegetation auf Sardinien präsentiert sich in den Frühlingsmonaten am buntesten. Wer auf der Suche nach sattem Grün und einer Vielfalt an Blüten ist, besucht die Insel am besten im Frühling. Auch nach dem heißen, regenarmen Sommer blühen auf Sardinien Pflanzen noch einmal auf. Typisch für die Vegetation auf Sardinien ist die Macchie. Das sind Büsche und Sträucher und kleinere Pflanzen. Sie wachsen überall dort, wo sie Landwirtschaft oder Bebauung nicht behindert. Die Macchie ist für viele Mittelmeerinseln typisch und gilt als Wald des Mittelmeerraums. Sie wächst dort, wo früher Wälder waren. Aber die Flora auf Sardinien ist weitaus vielfältiger als nur Büsche und Sträucher. Mehrere Naturparks und Nationalparks schützen einzigartige Pflanzen auf Sardinien. Je nach Region unterscheidet sich die Flora auf Sardinien: In den Bergen wachsen robuste Gewächse. In der Macchie sind auf Sardinien Pflanzen wie Kräuter und Sträucher vorherrschend. An der Küste mit Wind, Salz und Sonne wiederum gedeihen andere Pflanzen. Die Vegetation auf Sardinien bildet mit Korsika eine Florenprovinz. Mit der französischen Insel war sie geologisch verbunden, sodass sich eine ähnliche Pflanzenwelt entwickelte. Bekannt ist die Flora auf Sardinien durch ihre vielfältigen wilden Orchideen.
Sardinien verzaubert mit seiner sehr artenreichen Vegetation und Pflanzenwelt Natur- und Pflanzenliebhaber. Die Insel ist zu jeder Jahreszeit ein einzigartiges Blumenparadies. Auf Sardinien herrscht ein mild mediterranes Klima mit fast 300 Sonnentagen. Dies begünstigt neben der Flora auf Sardinien auch den Weinanbau. Die Pflanzen auf Sardinien begnügen sich mit dem teilweise sehr kargen Boden. Um die Natur zu schützen wurden Nationalparks und Naturparks errichtet. Aus diesem Grund ist die Flora auf Sardinien sehr üppig und farbenfroh. Auf der einen Seite leuchten dem Wanderer die Dolden des Riesenfenchels (Ferula communis) meterhoch entgegen und andere Pflanzen auf Sardinien, wie das Zwergedelweiß (Filago pygmaea), die Strauchpappel (Lavatera) und der korsische Reiherschnabel (Erodium corsicum), liegen ihm wiederum klein und kostbar zu Füßen.
Typisch für die Vegetation auf Sardinien sind Macchie, Garrigue und Wälder. Eine Macchie ist eine oft undurchdringliche Pflanzengemeinschaft. Sie überzieht einen Großteil der gebirgigen Hänge. Dabei erreicht das Buschwerk aus verschiedenen Pflanzen eine Höhe von 1,50 bis 5 Meter. Hier spielt die Baumheide (Erica arborea) eine besondere Rolle. Anhand von Pollenanalysen weiß man heute, dass die Baumheide bereits nach der letzten Eiszeit bedeutend war. Weitere wichtige Pflanzen für die Macchie auf Sardinien sind verschiedene Zistrosen-Arten, Ginster und Wolfsmilchgewächse. Im immergrünen Unterholz der Macchie können auch giftige Pflanzen vorkommen. Zu ihnen gehören der Fingerhut (Digitalis), Oleander (Nerium oleander) und die Pfingstrose (Paeonia). Mit ihren kräftigen Farben und wunderschönen Blüten setzen sie die Macchie besondere reizvoll in Szene. Wird der Bewuchs durch zu hohe Bodentrockenheit oder Beweidung eingedämmt kommt die Zwergstrauchgesellschaft, die sogenannte Garrigue, ins Spiel. Die Zwegstrauchgesellschaft besteht aus den typischen mediterranen Gewürzsträuchern, wie Thymian (Thymus vulgaris), Lavendel (Lavandula angustifolia, Syn.: Lavandula officinalis, Lavandula vera), Rosmarin (Salvia rosmarinus, Synonym: Rosmarinus officinalis) oder Salbei (Salvia officinalis), sowie Zwiebelpflanzen oder Orchideen setzen hier wunderschöne Akzente. Vor allem duften Sardiniens Pflanzen verführerisch. In den waldigen Gebieten wachsen überwiegend verschiedene Eichen. Dazu gehören die Steineiche (Quercus ilex), Korkeiche (Quercus suber L.) und Kermeseiche (Quercus coccifera L.). Unter Kiefern und Wacholder mischt sich der Erdbeerbaum (Arbutus unedo). Dieser ist in Mitteleuropa ein beliebter Wald- und Zierbaum.
Die Vegetation auf Sardinien ist von Region zu Region unterschiedlich. Überall zu finden ist die Macchie. Im Italienischen heißt diese
Vegetationsform Macchia. Sie ist typisch für die Sardinien Flora und in fast allen Regionen der Insel anzutreffen. Die verschiedenen Büsche
und Sträucher wachsen bis zu fünf Meter hoch. Sie haben teilweise Dornen, sodass es sich empfiehlt, immer auf den Wegen zu bleiben. Die Macchie ist immergrün, aber besonders bunt im Frühling
anzusehen. Sie setzt sich in den Ebenen, an der Küste oder im Bergland aus den unterschiedlichsten Gewächsen zusammen. So lassen sich bei jeder Wanderung durch die Macchie auf Sardinien Pflanzen
neu entdecken. Typischen Pflanzen der Macchie sind Sträucher wie Mastix, Myrte, Wacholder, Steineiche, Baumheide oder Erdbeerbaum. Die Myrte
lässt sich an ihren blauen bis rötlichen Beeren im Spätsommer erkennen. Wenn die Macchie durch Schafe oder anderes Vieh etwas eingedämmt ist, bildet sich die Garrigue. Das sind verschiedene
Pflanzen, die nicht so hochwachsen. Die Garrigue besteht vor allem aus Sträuchern und entfaltet im Sommer eine Duftoffensive. Einige der
wilden Sträucher kommen in der Küche zum Einsatz wie Rosmarin, Lavendel, Thymian oder Salbei. Zwischen diesen Gewürzsträuchern wachsen in der Garrigue zahlreiche Wildblumen und Orchideen. Die
Macchie ist vor allem an den Küstenregionen Sardiniens zu sehen.
Eine überall zu entdeckende Pflanze, die eingewandert ist, ist der Feigenkaktus. Robust genug, um mit den warmen Sommern auszukommen, hat
sich der Kaktus wild vermehrt. Er dient gleichermaßen als grüne Umzäunung. Kakteen unterschiedlichster Formen sind vor allem im Süden der Insel zu sehen. Weitere zugezogene Pflanzen auf Sardinien
sind die Agave oder der Eukalyptus.
Bei der Vielfalt an Pflanzen auf Sardinien gibt es zahlreiche Arten, die ein Mensch besser nicht berührt. Vor allem an Bächen und Ufern wächst Oleander, der im Sommer mit rosafarbenen Blüten
schön anzusehen ist. Doch alle Pflanzenteile des Oleanders sind giftig. Hauptsächlich die Blätter können die Haut reizen und das Einatmen
von Blütenstaub ist für Allergiker gefährlich.
Im Gebirge wachsen die großen Schönheiten der Pflanzen auf Sardinien. Hier beherrschen die Farben Blau bis Violett die Landschaft. Zu der Pflanzengemeinschaft
gehören laubabwerfende Gehölze, wie Flaumeiche (Quercus pubescens), Manna-Esche (Fraxinus ornus), Kastanien (Castanea), Stern- und
Schwarzkiefer (Pinaceae). Die Sternkiefer zählt unter anderem zu Sardiniens Heilpflanzen. Die Gipfelhänge sind von stacheligen Polstern
und Kugelbüschen überzogen. Als Schattenspender schmiegt sich im Sommer das korsische Veilchen (Viola Korsika) an den Hängen.
Im Bereich der mediterranen Höhenstufe bis 800 Meter kommen immergrüne Hartlaubgewächse wie die Steineiche oder Korkeiche vor. In der
mediterranen Höhenstufe über 800 Meter prägen lichte, sommergrüne Laubwälder die Landschaft. Hier ist die Flaumeiche stark vertreten. Die
Flaumeiche sieht der mitteleuropäischen Traubeneiche sehr ähnlich. Ihr zu Füßen gedeihen vielfältige Kräuter und Sträucher. Dazu gehören die Großblättrige
Pfingstrose und die Korsische Nieswurz (Helleborus argutifolius) mit ihren blassen grünlichen Blüten.
Selbst an den Stränden ist Sardiniens Flora sehr vielseitig und farbenfroh. Hier sind die Kleinblättrige Strohblume, Pithuysen-Wolfsmilch und
der korsische Ginster heimisch. Eine Mischung aus olivgrauen Pflanzen und mittendrin das Gelb des Ginsters oder das Pink der Stauchpalme sind
ein dekorativer Hingucker. Durch den Wuchs verschiedener Wolfsmilcharten wirken diese Pflanzenteppiche aber auch abwehrend. Am Boden findet man den zartrosa blühenden
korsischen Reiherschnabel (Erodium corsicum). Der Blaue Mauerpfeffer (Sedum caeruleum) entzückt mit seinen blauen Blüten sowohl als Einzelpflanze als auch als
Bodendecker. Im Frühsommer blüht die baumartige Wolfsmilch (Euphorbia dendroidesmit) mit kräftig roten Blattwerk. Dies tut sie aber nur bis zur Sommerhitze, denn dann wirft sie
ihre Blätter ab und steht kahl in der Landschaft. Auf diese Weise hat diese Pflanze eine gewisse Überlebensstrategie entwickelt.
Der Norden der Insel ähnelt dem deutschen Mischwald. Hier wachsen Laubbäume, wie die Steineiche oder Korkeiche anstatt
Pinien oder Palmen. Je weiter südlich man ins Landesinnere kommt, desto üppiger wird die Landschaft. Hier wächst die sogenannte "Macchie", eine stachelige,
immergrüne bis 5 Meter hohe Barriere aus Zistrose, Steinlinde, Baumheide und der leuchtend gelb blühenden Wolfsmilch aus dem Unterboden der Wälder. Diese Barriere ist kaum zu überwinden. Im
Süden der Insel wachsen Olivenbäume und Erdbeerbäume. Der ideale Schattenspender sind Pinien, die bis zu 250 Meter hoch werden.
Diese sind auf der ganzen Insel zu finden. Leider werden die frisch gepflanzten Pinien von den vielen Schafen und Ziegen zunichtegemacht. Ein weiterer Schattenspender ist der
Mastixstrauch, dessen Blätter die Tiere nicht mögen. An den weißen Stränden wachsen Zwerg Palmen, Yucca Palmen und Dattelpalmen. Vor allem im
Süden blühen wunderschöne Kakteen. Am bekanntesten ist der Feigenkaktus. Seine Früchte sind eine wohlschmeckende Köstlichkeit. Die Kaktusfeige
ist eine genügsame Pflanze auf Sardinien und kommt bestens mit Sardiniens Vegetation aus. Sie speichert sehr viel Wasser. Deshalb übersteht sie im Sommer die hohen Temperaturen ohne Probleme.
In den bergigen Gebieten der Insel finden sich Wälder und viele Laubbäume wie Kastanien. Unter den Bäumen oder versteckt in Felsspalten
blühen das korsische Veilchen, Lavendel und Ginster in den Frühlingsmonaten. Um Sardiniens ursprüngliche Wälder zu erleben, eignet sich
ein Besuch im Nordosten der Insel. Dort zeigt sich, wie typische sardische Wälder aussahen mit Steineichen, Flaum-Eichen und Ahorn. In den höheren Regionen präsentiert sich die Flora auf
Sardinien in Form von wilden Orchideen in unterschiedlichsten Farben. Unter den vielen Orchideen der Ragwurz-Familie gibt es die Chestermans Ragwurz, die nur auf Sardinien wächst.
Vor allem im Süden der Insel sind Olivenbäume und Erdbeerbäume die beherrschenden Bäume. Die roten Früchte des Erdbeerbaums sind roh
zwar nicht genießbar, aber dienen zur Herstellung von Marmelade und Likör. Ein typischer Baum der Insel ist die Pinie, die den praktischen Nutzen hat, der Bodenerosion vorzubeugen. Pinienwälder
prägen vor allem die Strände. An den Küsten und Stränden reihen sich Palmen auf und in den Dörfern spenden sie Schatten. Die weitverbreitete Dattelpalme kam mit den Arabern auf die Insel.
Die Zwergpalme ist eine einheimische Pflanze. Sie dient als Baumaterial für Korbwaren. Ihr Name deutet an, dass sie nicht sehr groß wird.
Mitunter geht sie mehr in die Breite und wirkt wie ein Strauch. An den Küsten und Stränden gibt es auf Sardinien Pflanzen wie Tamarisken und Schilfrohr. Im Norden der Insel lassen sich am ehesten
die Korkeichen bewundern. Aus ihrer dicken Rinde ernten die Sarden Kork.
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Die örtlich verbreiteten Kastanienwälder auf Sardinien sind etwas Besonderes, denn die Edel- oder Esskastanie war ursprünglich nicht heimisch auf der Insel. An der Felsküste wachsen nur Pflanzen, die Salz vertragen. Diese Pflanzen auf Sardinien haben fleischige Stängel und Blätter sowie ein dichtes Haarkleid und einen dicken Wachsüberzug. Dazu gehören Strandlevkoje, Strandwolfsmilch, Stranddistel, Strandwinde und Sandstern. Ihre Blütenpracht leuchtet mit strahlenden Farben an Felsformationen. Eine weitere Besonderheit der Sardinien Vegetation ist die Tazette. Sie breitet sich auf der Insel mit ihrem Igelkugelpolster überall wie ein großer Teppich aus. Diese Pflanzen auf Sardinien sind so robust, dass sie locker Wind, Salz und den Wellen trotzen.
Die Nutzpflanzen auf Sardinien entsprechen dem mediterranen Klima: Zitrusfrüchte in vielen Variationen, Oliven, Obst und Gemüse prägen die
Landwirtschaft. Vor allem im Südosten der Insel finden sich Plantagen mit Pampelmusen, Orangen, Zitronen und Mandarinen. In den Ebenen Sardiniens findet der Obst- und Gemüseanbau statt und
umfasst Getreide, Wein, Obst und Oliven. Im Hügelland stehen vor allem Plantagen aus Oliven- oder Mandelbäumen. Eine weitere wichtige
Nutzpflanze auf Sardinien ist der Wein. Im Südwesten entstehen Rotweine und im Norden der Insel Weißwein. Wer auf Sardinien Nutzpflanzen sehen will, besucht am besten die Märkte und Plantagen.
Frisch auf den Märkten gibt es auch auf der Insel angebaute Artischocken.
Wilde und angebaute Kräuter wie Lavendel und Thymian sind zugleich Bestandteil der sardischen Küche und der Vegetation auf Sardinien. Die Beeren
der weitverbreiteten Myrte landen in einer sardischen Spezialität, dem Mirto. Diesen Likör gibt es in Rot und Weiß. Roter Mirto entsteht aus den Beeren und weißer aus den Blättern und
Blüten. Zu Sardiniens Nutzpflanzen zählen Bäume wie die Korkeiche. Sardinien gehört zu den größten Produzenten für Kork und produziert
den höchsten Anteil an italienischen Kork.
Am meisten verbreitet ist die Korkeiche. Sie wächst auf der ganzen Insel. Sardinien gehört deshalb zu den größten Korkproduzenten auf der Welt. Das Holz der
Korkeiche wird gern als Servierplatte verwendet. Auf Sardinien reifen in den Wintermonaten bis in den Frühling hinein Zitrusfrüchte heran. Auf größeren
Plantagen können frische Zitronen, Orangen und Mandarinen sehr günstig gekauft werden. Zu Sardiniens Nutzpflanzen gehört auch die Affodill
(Asphodelus albus). Sie hat kleine weiße Blüten. Aus dessen Stängeln werden zum Beispiel Körbe geflochten und aus den Blüten wird wunderbar schmeckender Honig gewonnen.
Typische Heil- und Nutzpflanzen auf Sardinien sind Lavendel, Salbei, Oregano, Rosmarin, Thymian und Myrte (Myrtus communis). Diese überziehen mit ihrem einzigartigen Duft die
ganze Landschaft. Myrte gehört zu der mediterranen Macchie, welche hauptsächlich im Norden wächst. Aus den Beeren der Myrte wird ein köstlicher, süßlicher und
leckerer Likör hergestellt. Der "Mirto" ist eine Spezialität auf Sardinien. Die Myrte wird auch als hübsche Dekoration oder als Gewürz für Fleisch verwendet. Das Herzstück der
sardinischen Küche ist die Olive. Nicht ohne Grund sind viele uralte Olivenbäume in Sardiniens Flora zu finden.
Wer in Sardinien Heilpflanzen sucht, findet sie direkt am Wegesrand. Zahlreiche wild wachsende Kräuter wie Lavendel oder Salbei haben in der Kräuterheilkunde eine wichtige Funktion. Neben den klassischen Kräutern wird in Sardinien Heilpflanzen wie dem Affodill und dem Erdbeerbaum eine Wirkung zugeschrieben. Vor allem der aus diesen Pflanzen gewonnene Honig stärke das Immunsystem. Der aus dem Erdbeerbaum gewonnene Honig heißt Miele Amaro und gilt als Spezialität und Heilmittel bei Erkältungen. Affodill ist in der Naturheilkunde ein Mittel bei Hautproblemen, wobei er nur äußerlich zur Anwendung kommt, da er giftig ist.
Neben wuchernden Sträuchern und knorrigen Olivenbäumen hat die Flora auf Sardinien Pflanzen, die nur in bestimmten Regionen zu sehen sind. Dazu zählt das sardische Zwergedelweiß oder das sardische Heiligenkraut. Das Zwergedelweiß ist aufgrund seiner Größe nicht leicht zu entdecken. Das gelb blühende
Heiligenkraut wächst nur in dem Kalksteinmassiv Monte Albo im Nordosten der Insel.
Es lohnt sich vor allem im Hügelland und an den Klippen und Steinformationen auf die kleineren Pflanzen zu schauen. Manche Pflanzen wie die korsische Nieswurz oder der korsische Ginster kommen nur auf Sardinien und Korsika vor. Die korsische Nieswurz blüht mit grünen Blüten ab März.
Blühender Ginster färbt die Macchie in den Frühlingsmonaten gelb und riecht stark. Botaniker gehen von mehr als 2500 Blütenpflanzenarten auf Sardinien aus. Davon sind mehr als 300 nur auf
Sardinien und Korsika zu finden. Um diese einzigartigen Pflanzen auf Sardinien zu entdecken, braucht es einen einheimischen Guide oder viel Geduld.
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