Einer der größten Berichte rund um die Pflanzenwelt Islands!
Unsere eigenen, wertvollen Informationen über die Vegetation auf Sizilien sowie Pflanzen auf Island wurden von echten Island Spezialisten festgehalten. In unserer kleinen Erkundungstour finden Sie hilfreiche Informationen über Island Pflanzen, welche zudem originell und unterhaltsam zu lesen verfasst sind. Damit Ihre Traumreise in Erfüllung geht, sind wir bemüht, Ihnen bestmöglich über die artenreichen Pflanzen auf Island und somit Ihr eventuelles, kommendes Urlaubsdomizil etwas näher zu bringen. Großartige Island Flora & Fauna - Inspirationen zu zahlreichen Perlen vegetativer Art. Mein-Reiseführer.com - MAKES YOU MOVE!
Dieser Zusammenfassung, einzigartiger Pflanzen auf Island soll Ihnen einen Überblick über die Highlights Islands Pflanzenvielfalt geben. Nutzpflanzen, Heilpflanzen, besondere Pflanzen, Giftpflanzen, Flora, Fauna und Vegetation auf Island. Island hat im Bezug auf ihr Artenreichtum sehr viel zu bieten.
Auf der größten Vulkaninsel der Erde herrschen arktisches Klima und wiederkehrende vulkanische Aktivitäten. Dementsprechend ist die Vegetation auf Island im Vergleich zu vielen anderen Inseln nicht so artenreich. Die Flora auf Island setzt sich aus Pflanzen zusammen, die ihre Herkunft im europäischen Raum haben oder aus Amerika stammen. Vor allem mit Norwegen hat die Vegetation auf Island eine große Übereinstimmung. Der Boden der Insel ist je nach Region ganzjährig mit Eis oder Schnee bedeckt. Das kühle Klima hat einen entscheidenden Einfluss auf die Artenvielfalt der Pflanzen auf Island. Früher dicht bewaldet, ist Island heute eine Insel mit sehr wenig Wald und die Pflanzen sind dem Wind ausgeliefert.
Die Island Vegetation ist nicht besonders Artenreich. Das liegt an dem Küstenklima, welches auf Island herrscht. Island hat für sich ein relativ mildes Klima. Das liegt daran, dass Island am Golfstrom und den warmen Strömen vom Golf von Mexiko liegt. Auf der anderen Seite wird Island von den ostpolaren Strömungen Grönlands beeinflusst. Das Wetter ist auf Island ganzjährig wechselhaft. Die Sommer haben für 2-3 Monate durchgehend Tageslicht, wobei es im Winter nur 4 Stunden sind. Stürme treten im Winter sehr häufig auf. Im Landesinneren sind es eher Sandstürme. Selbst Schneefall gibt es selten. Island ist vulkanisch. Deshalb ist der Boden steinig und vulkanisch. Die Island Flora ist zart und wunderschön.
Wie bei vielen Inseln ist die Vegetation auf Island dadurch geprägt, dass auf dem gesamten Land ursprünglich Wälder existierten. Mit den ersten Siedlern verschwanden die Bäume und heute findet
sich auf der Insel kaum Wald. Im Osten und Norden gibt es noch einige Wälder. Die typische Vegetation in Island ist geprägt von Sträuchern und Büschen. Im Norden befindet sich der
Vaglaskógur-Wald, der ein Naturschutzgebiet ist. Der größte Wald der Insel, der Hallormsstaðaskógur steht unter Naturschutz. Dabei sind
die isländischen Wälder nicht mit den typischen Mischwäldern des europäischen Festlands zu vergleichen. Die Bäume sind hier nicht so hoch. Bäume, die höher als zehn Meter sind, gelten schon als
groß.
Die vulkanischen Aktivitäten brachten viele vegetationslose Flächen hervor, da aus der austretenden Lava Gesteinsschichten entstanden, die Pflanzen keine Nährstoffe bieten. Grob lässt sich
die Vegetation in Island in Heide, Melur-Vegetation und Moore und Feuchtwiesen unterscheiden. Die Heide ist geprägt von Sträuchern,
während die Melur-Vegetation dort auftritt, wo der Boden wenige Nährstoffe hat oder locker ist. Dort halten sich nur Polsterpflanzen und der Pflanzenbestand ist gering. Auf dem ersten Blick mutet
die Landschaft wie eine Wüste an.
Pflanzenreich sind die Moore und Feuchtwiesen. An den Küsten und rund um Quellen und Bäche präsentieren sich auf Island Pflanzen von ihrer grünsten Weise. Hinzu kommt, dass die Insel wasserreich
ist und über viele warme Quellen verfügt. In den Mooren und an den Ufern von Quellen finden sich in vielen Farben blühende Pflanzen auf Island. Dazu gehören die gelb blühenden Sumpfdotterblumen, das weiß blühende Sumpfherzblatt oder das blassblau blühende Sumpfveilchen. Die Heide und die Melur-Vegetation bilden die
typische Island Vegetation im Hochland und im Inneren der Insel. Teilweise ist der Boden locker und angreifbar. Daher gilt für Wanderer, auf den Wegen zu bleiben, um die Pflanzengemeinschaften,
die sich gebildet haben, zu schützen.
Es verwundert nicht, dass die Allerweltspflanze "Brennnessel" in der Island Flora selten ist, so sieht es botanisch ganz anders aus. Der Grund dafür liegt auf der Hand. Die Vegetationsfortschritte auf Island werden immer wieder auf null gesetzt. Der Grund ist der Vulkanismus mit seinen regelmäßig wiederkehrenden Katastrophen apokalyptischen Ausmaßes und dem ständigen Erosionsdruck. Des Weiteren werden die Bodentypen vom Vulkanismus geprägt. Der Boden besteht aus basischen Basalt und nährstoffarmen Rhyolit (vulkanisches Gestein). Hinzu kommt die ungeschützte Lage nahe am Polarkreis. Die Pflanzen auf Island sind wahre Überlebenskünstler, denn sie trotzen den widrigen Umständen und passen sich optimal dem Klima und der Umwelt an.
Eine davon ist das Quellflurmoos, dessen gelbgrün leuchtenden Blüten selbst bei verhangenen Himmel weit zu sehen sind. Eine andere ist das auf Feuchtwiesen wachsende
Schmalblättriger Wollgras (Eriophorum angustifolium).
Leider sind aufgrund von Rodungen nur noch 1 Prozent der Fläche mit Wald bedeckt.
Am Lögurinn-See in Ostisland und im Þórsmörk-Tal sind noch ausgedehnte Wälder zu finden. Sie bestehen aus Birken (Betula),
Ebereschen (Sorbus aucuparia) auch als Vogelbeerbaum bekannt und Wolliger Weide (Salix lanata) ist ein Strauch mit weiß wollig behaarten Zweigen und lang weiß
seidig behaarten Blattspreiten. An Berghängen, die gerodet wurden, wachsen unter anderen Zwergsträucher, Erika (ist ein Heidekraut), Preiselbeeren (Vaccinium
vitis-idaea) und Krüppelbirken.
Viele Kräuter und Heilpflanzen auf Island findet man in tieferen Lagen. Blasenfarn und Alpenhelm wachsen in geschützten Felsspalten mit hoher Luftfeuchtigkeit.
Eine der wenigen Island Pflanzen ist das widerstandsfähige stengellose Leimkraut (Silene uniflora).
Es gehört zu den Nelkengewächsen mit einer Wuchshöhe von 15 bis 20 cm. Diese Pflanze bildet ein gewölbtes Polster von bis zu einem halben Meter Durchmesser. Auf diesem Polster wachsen die
kurzstieligen pinken Blüten. Leimkraut fühlt sich in den trockenen Asche- und Steinwüsten sehr wohl. In den Gebieten, in denen das ganze Jahr über der Boden gefroren ist, gibt es
keine typischen Pflanzen auf Island. Aber in den trockenen Bereichen der höheren Lagen (Tundrenvegetation) tummeln sich Silberwurz (Dryas octopetala) und
Gamsheide (Loiseleuria procumbens). Diese Pflanzen wachsen auf sauren steinigen Böden. Ihre Blüten sind klein und lieblich. Die gelb blühende Sumpfdotterblume
(Caltha palustris) auch Studentenröschen genannt, das Sumpfveilchen (Viola palustris), das weiß blühende Sumpfherzblatt (Parnassia palustris L.) sowie das
Gemeine und das Fleischfressende Fettkraut (Pinguicula vulgaris) tummeln sich an feuchten Plätzen.
In der Vegetation auf Island prägen ausgedehnte Waldflächen mit Ebereschen (Sorbus aucuparia) die als Vogelbeerbaum bekannt sind, Birken (Betula pendula)und Weiden (Salix) die Landschaft. Eine Orchideenart – die Nördliche Kuckucksblume (Dactylorhiza) sowie einige diverse Kräuter sind weit verbreitet. Die Nördliche Kuckucksblume ist auch unter den Namen Fingerwurzen oder Knabenkraut bekannt. Ihre Blüten stehen dicht beieinander und leuchten rosa, purpurfarben, gelb oder selten weiß. In der Island Vegetation findet man nährstoffreiche Basaltlava. Diese bietet einen idealen Nährboden für dichte Moosgewächse und Flechten. Am Rand von warmen Bächen und Quellen ist die Vegetation auf Island sehr üppig. Was man sich auf Island nicht vorstellen kann, dass hier Bananen, Weinreben und verschiedene Schnittblumen wachsen. Aber durch die Erdwärme und das auf natürliche Weise erwärmte Wasser ist dies in einem Gewächshaus möglich.
In der Flora auf Island gibt es etwa 600 heimische Blütenpflanzen, die aber auf keinen Fall gepflückt oder ausgegraben werden dürfen. Der Grund ist die empfindliche Vegetation auf Island. Dazu gehören die Gemeine Schafgarbe (Achillea millefolium). Sie wächst an trockenen Hängen und hat weiße Blüten. Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris) ist in Schluchten heimisch, Knöllchen-Knöterich (Bistorta vivipara) kommt auf ganz Island vor, Arktischer Meersenf (Cakile arctica) wächst an den Küsten im Westen, Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia) findet man mit ihren Violetten Blüten auf Weiden, Wiesen Schaumkraut (Cardamine nymanii) liebt feuchte Wiesen und Moore, Holzzunge (Cardamine nymanii) ist auf Heideflächen zu finden, Korallenwurz (Corallorhiza trifida) ist vereinzelt auf Heiden zu finden, Geflecktes Knabenkraut (Dactylorhiza maculata) ist auf Heideflächen heimisch, Rundblättriger Sonnentau (Drosera rotundifolia) wächst auf moorigen Boden im Westen, Silberwurz (Dryas octopetala) hat Blüten wie kleine weiße Röschen und bevorzugt Kies- und Heideflächen, Krähenbeere (Empetrum nigrum) dunkelblaue Blüten und bevorzugt Kies- und Heideflächen, Arktisches Weideröschen (Epilobium latifolium) Vorkommen an steinigen Flußbetten und hat violette Blüten wie Röschen, Nordisches Berufskraut (Erigeron borealis) weit verbreitet auf Heideflächen, Schmallblättriges Wollgras (Eriophorum angustifolium) auffällig sind die großen weißen wie federn aussehenden Blüten, weit verbreitet in Moore und Sümpfe, Scheuzers Wollgras (Eriophorum scheuchzeri) hat hübsche weiße kugelige Blüten und ist weit verbreitet an Straßenrändern und Moor, Moor-Labkraut (Galium uliginosum) liebt feuchte Wiesen und Echtes Labkraut (Galium verum) bevorzugt trockene Wiesen.
Im Hochland bietet sich ab Frühling ein farbenprächtiger Anblick, wenn die Lupinenfelder violett blühen. Die Lupinen kamen ursprünglich nach
Island, um die Erosion weiter zu verhindern. Die Lupine ist anspruchslos und wächst sogar in sandigen Böden. Als widerstandsfähige Pflanze steht sie aber zur Debatte, da sie der einheimischen
Flora auf Island den Raum wegnimmt.
Welche Pflanzen auf Island reichlich vorkommen, sind Kräuter, Flechten, Farne und Moose. Sie verbreiten sich vor allem auf den ausgekühlten
Basaltlavaflächen. Zu den Gewächsen, die mit schönen Blüten beeindrucken, zählen die nördliche Kuckucksblume, eine Orchideenart, die Silberwurz, Grasnelken oder Erikakraut. Die Silberwurz mit ihren weißen Blütenblättern und dem gelben Blütenstempel ist nicht zu übersehen und gilt als Nationalpflanze Islands. Die Pflanzen auf Island sind vor allem widerstandsfähig: Sie trotzen kühlen Temperaturen und Winden. Ein Beispiel ist das Leimkraut,
das in Form von Polstern wächst. Andere typische Pflanzen auf Island sind Löwenzahn und Engelwurz. Den besten Einblick in die vielfältigen Blütenpflanzen auf der Insel bietet der Botanische
Garten von Akureyri im Norden.
Island hat mehr Nutzpflanzen, als sich bei dem Klima erwarten lässt. Die Landwirtschaft findet aufgrund der besseren Bodenqualität vor allem in den Küstenregionen statt. Tatsächlich umfasst die
professionelle Landwirtschaft nur wenige Produkte. Dazu gehören Kartoffeln, Kohl und Rüben. Getreide wie Roggen und Gerste reift in Island
nicht ausreichend, sodass es nur als Futtermittel angebaut wird. Da auf der Insel viele Schafe, Kühe und Pferde leben, ist auch die Heuernte von Bedeutung.
Vor allem im privaten Bereich gibt es in Island Nutzpflanzen in den Gärten und in kleinen Gewächshäusern. Dazu zählt beispielsweise Rhabarber. Im Vergleich zum europäischen Festland verlängert
sich der Erntezeitraum des Rhabarbers durch die niedrigen Temperaturen.
Die Insel wartet mit vielen Beeren auf, die in freier Natur wachsen. Dazu zählen Blaubeeren, Rauschbeeren, wilde Krähenbeeren, Preiselbeeren und
wilde Erdbeeren. Die Blaubeeren, Rauschbeeren und Krähenbeeren unterscheiden sich oberflächlich vor allem in ihrer Größe. Ab dem Spätsommer lassen sich die Blaubeeren in freier Natur
sammeln und sind Bestandteil vieler süßer und herzhafter Gerichte.
Auch wenn aufgrund der Temperaturen und der Böden nur wenige Nutzpflanzen wachsen, sind die Isländer erfindungsreich. Vor allem in den Gegenden mit heißen Quellen sind Gewächshäuser zu sehen. Die
Isländer nutzen Erdwärme, um Pflanzen zu ziehen. Neben vereinzelten Treibhäusern in privaten Gärten gibt es mittlerweile richtige Farmen, in
denen Tomaten, Salat, Paprika, Mohrrüben und Gurken wachsen. Selbst Erdbeeren lassen sich so in Island ziehen, allerdings sind sie
entsprechend teuer.
Für den Gemüseanbau wird die reine Natur in der Island Vegetation genutzt. Der Freund der Pflanzen ist fruchtbare vulkanische Erde. Sie wird auch als Rotes Gold bezeichnet. Auf dieser schroffen Insel am Polarkreis werden tatsächlich Tomaten angebaut. Aber der Gemüseanbau auf Island gedeiht prächtig, denn die Gewächshäuser werden mit Erdwärme beheizt. Zu den selbst angebauten Gemüsesorten auf Island gehören Kartoffeln, Gurken, Tomaten, Rüben, Pilze, Möhren, Salat, Paprika, Kohl, Brokkoli und Blumenkohl.
Kein Moos, sondern Flechten sind in Island Heilpflanzen. Am bekanntesten ist das Isländisch Moos, das aber nicht nur auf der Insel wächst.
Die Flechte entfaltet ihre hemmende Wirkung auf Erkältungssymptome durch Schleimstoffe. Das Isländisch Moos ist im Hochland und an den Küsten zu finden. Zugleich ist Vorsicht geboten. Zum einen
wächst die Flechte als Polster und verdeckt so Spalten im Boden, was eine Gefahr für Wanderer sein kann. Zum anderen gehören Pilze und Flechten zu den Pflanzen, die Strahlung absorbieren. Auch
heutzutage viele Jahre nach der Katastrophe in Tschernobyl besteht die Möglichkeit, dass sie radioaktiv belastet sind. Das Sammeln und Verarbeiten ist daher etwas für die Experten. Isländisch
Moos ist auch als Hirschhornflechte bekannt aufgrund der Formen der Flechten. Die verschiedenen Flechtenarten kommen als Tonikum oder in zerkleinerter Form bei diversen Krankheiten zum
Einsatz.
Eine weitaus größere Heilpflanze als die Flechten ist die Engelwurz. Sie kann mehrere Meter hochwachsen und blüht in den Sommermonaten vor
allem an feuchten Orten. Ihre Blüten sind große weiße und grüne Dolden und die Pflanze wirke bei Blasenproblemen. Ihre Wurzeln und Samen sind Bestandteile von Likören, Tees und Präparaten, die
den Appetit anregen und die Verdauung stärken.
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Das Isländische Moos (Cetraria islandica) ist, wie der Name es schon sagt, hauptsächlich auf Island heimisch. Die Wirkung dieser Heilpflanze ist sehr hoch. Deshalb wurde es zu den begehrteste und am häufigsten verwendete Arzneimittel bei Bronchitis. Das Isländische Moos hat sogar den Spitzwegerich, Königskerze, Huflattich und anderen Heilpflanzen verdrängt. Weitere typische Island Heilpflanzen sind Gamsheide und Silberwurz aus den Trockengebieten. Aus den feuchten Gebieten sind es das Sumpfherzblatt, die Sumpfdotterblume, das Sumpfveilchen sowie das Gemeine und das Fleischfressende Fettkraut.
Trotz der satten grünen Farben an der Küste hat Island ein Problem mit der Vegetation: Durch die jahrhundertelange Abholzung der Bäume entstand Bodenerosion. Die bewirkt, dass der Boden kein Wasser mehr aufnehmen kann und unfruchtbar wird. In bestimmten Regionen Islands sind Sandstürme keine Seltenheit und manche Landstriche wirken wie Wüsten. Die einzige noch in Island heimische Baumart ist die Birke. Das Land gilt als das am geringsten bewaldete Land Europas und die anzutreffenden Bäume sind nicht sonderlich hoch. Ein Witz zu den isländischen Wäldern bringt es auf den Punkt: Derjenige, der sich im Wald verläuft, braucht einfach nur aufstehen, um den Weg zu finden. Zahlreiche Programme laufen auf der Insel, um aufzuforsten. Dementsprechend vielfältig sind die kleinen immer mal wieder die Landschaft durchbrechenden Baumschulen. Zu entdecken sind Fichten, Lärchen, Kiefern, Pappeln und Ulmen, die aufgrund ihres hohen und schnellen Wachstums ausgesucht wurden. Wer auf einen Nadelwald stößt oder auf Bäume, die höher als zehn Meter sind, erlebt das Ergebnis dieser Aufforstungsprogramme hautnah.
Zu den giftigen Pflanzen auf Island gehören der Gefleckte Schierling (Conium maculatum L). Er gehört zu den stark giftigen
Pflanzen und ist deshalb nicht für den Verzehr geeignet. Des Weiteren breitet sich der sehr gefährliche Riesenbärenklau auf Island aus.
Island-Mohn (Papaver nudicaule L.) ist leicht giftig und kann in kleiner Dosierung in homöopathischen Mitteln angewendet werden.
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