> Was leistet ein gutes Pilzbuch tatsächlich? Die Voraussetzung von alt überlieferten Geheimrezepten samt fundiertem Fachwissen, für wunderbar wohlschmeckende Pilzkreationen, so bleiben Sie auf dem richtigen Pfad!<
Als Einleitung, wichtige Informationen über Pilz Bücher aus dem Hause Copyright by
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Diese Pilzbücher sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights jenes Pilzes geben, welchen Sie gerade suchen. Ein gutes Pilz Buch hat fachlich, sowie kulinarisch sehr viel zu bieten. Unsere besten Pilzbücher sollen Ihnen zur optimalen Vorbereitung helfen.
Der Pilz in allen Erscheinungsformen, er gilt als Mischwesen aus Tier und Pflanze und gehört trotzdem zu keiner der Gattungen. Als Zersetzer organischen Materials übernimmt er eine tragende Rolle im Kreislauf der Natur. Wild- und Zuchtformen, Steinpilze, Pfifferlinge, Champignons sind bei Köchen heiß begehrt. Verspeist wird lediglich ihr, aus der Erde ragender, Fruchtkörper. Er bildet den winzigen Teil eines riesigen Netzwerks, des Mycels, das in der Tiefe des Bodens, zum Wohl der Bäume, aktiv wird.
Noch zu Beginn des 20. Jhdt. galten Pilze und Bakterien, aufgrund ihres häufig gemeinsamen Auftretens, als eng zusammengehörig. Letztere wurden wissenschaftlich auch als „Stabpilze“ bezeichnet.
Mikroskopische Untersuchungen zeigten bald, dass beide Lebewesen fundamental verschieden sind. Pilze besitzen einen, von einer Membran umschlossenen, Zellkern mit zugehöriger Erbinformation,
Bakterien lediglich ein zellkernähnliches Säuremolekül.
Ihre Ernährungsweise hingegen rückt die Pilze in die Nähe der Pflanzen. Beide nehmen Nahrung durch den Vorgang der Osmose aus dem umgebenden Bodensubstrat auf und sind, durch ihre Wurzeln,
standorttreu. Sie müssen nicht, wie Tiere, auf Nahrungssuche gehen. Beide tendieren zum Durchwachsen organischen Materials, aber nur Pilze wandeln dieses um, führen entstandene Nährsalze wieder
dem Nahrungskreislauf zu und bekommen als Lohn Kohlenhydrate. Im Gegensatz zu ihren floralen Verwandten sind sie, aufgrund fehlender Chlorophyllspeicher, nicht in der Lage, Fotosynthese zu
betreiben.
Der Mykorrhizapilz stellt dem Baum, im Rahmen ihrer symbiotischen Lebensweise, ein umfangreiches Nahrungsangebot zur Verfügung. Das Netzwerk des Pilzmycels ermöglicht es der Pflanze, hormonelle
Botschaften mit ihrer Umgebung auszutauschen. Welcher Standort ist artgerecht, welche Fraßfeinde könnten gefährlich werden, welche Phytohormone sollen zu deren Abwehr erzeugt werden? Fragen, die
ohne Pilze unbeantwortet blieben.
Denkt ein interessierter Laie an Pilze, kommt ihm, spontan, der auffällig gemusterte Fliegenpilz in den Sinn. Aus der Nähe betrachtet, lassen sich an ihm Stiel, Hut und Sporenorgane erkennen, deren Inhalt in Lamellen, Röhren, Poren lagert und durch Wind, Wasser, Tiere oder Pilzsammler vertragen werden kann. Gelangen die Sporen, sie liegen als + und – Variante vor, auf den Waldboden, auf Holz, Stroh, Kompost, dann verschmelzen sie und beginnen mit der Ausbildung eines Mycels. Aus diesem sprießen sogenannte Pinheads (stecknadelkopfgroße Pilze), die zu Primordien (Fruchtkörperanlagen) und später erwachsenen Fruchtkörpern reifen, die wieder Sporen bilden. Womit der Kreislauf von Neuem beginnt.
Entscheidend für den Pilzneuling ist, dass er sich, vor dem ersten Losstürmen, mithilfe eines guten Pilzhandbuchs, mit zwei bis höchstens fünf Arten vertraut macht. Das minimiert die
Verwechslungsgefahr, erhöht zudem die Treffsicherheit. Empfohlene Pilzhandbücher unterscheiden sich von Bestimmungsbüchern durch Art und Tiefe der Themengestaltung. In Ersteren dürfen
Volksweisheiten, historische Bezüge, Kochrezepte, Tipps zu Heilpilzen, Einkauf, Aufbewahrung und Ähnliches stehen. Im Miniformat des Bestimmungsbuchs geht es allein um das Erkennen des Pilzes, um
seine Zuordnung zur Kategorie essbar oder giftig. Was erwartet den Pilzsammler in Wäldern und auf Wiesen? Besonders schmackhaft und noch immer relativ häufig zu finden sind
• Stein-, Herrenpilze (Boletus edulis), Dickröhrlinge
Jahreszeit: Juli – September
Standort: Nadel-, Laubwald
Hut: 5 – 30 cm, anfangs halbkugelig, später polsterartig, hell-, leder-, nussbraun mit trockener Haut, im Alter, bei Regen schmierig
Röhren: lang, weißlich, später gelb- bis olivgrün
Stiel: bis 20 cm lang, dickbauchig, später zylindrisch, genetzte Oberfläche,
Fleisch: fest, weißlich, Geschmack nussig,
Wert: hervorragender Speisepilz
Verwechslungsgefahr Gallenröhrling: rosafarbenen Bart, sehr bitter, ungenießbar
• Maronenröhrlinge (Xerocomus badius), Filzröhrlinge
Jahreszeit: Juni – November
Standort: Nadel-, Laubwald
Hut: 5 – 15 cm, ähnlich dem Steinpilz erst halbkugelig, später flach, verschieden dunkle Brauntöne möglich, Haut matt, samtig, glänzend schmierig bei Nässe
Röhren: jung weiß, später blassgelb bis olivfarben, angewachsen, bei Druck blau.
Stiel: 5 – 15 cm, zylindrisch, fest, feinsamtig, ohne Netzzeichnung
Fleisch: weiß, nach dem Anschnitt blau verfärbend, fest, schmeckt mild, fruchtig
Wert: beliebter Speisepilz zum Braten und Backen
Verwechslungsgefahr Gallenröhrling
• Eichen-Rotkappen (Leccinum quercinum) Raufußröhrlingen
Jahreszeit: August – Oktober
Standort: Eichenwald
Hut: 6 – 20 cm, orangebrauner, erst halbkugeliger, später polsterartig, auch ziegelfärbig, kastanienbraun möglich, Haut filzig glatt, steht leicht über den Rand,
Röhren: bis 3 cm lang, weiß bis blassbraun, braun verfärbend bei Druck
Stiel: bis 18 cm lang, keulenartig, bräunliche Schuppen auf weißem Untergrund
Fleisch: weiß, im Schnitt grau-rosa bis leicht violett, angenehmer Geschmack und Duft
Wert: hochwertiger Speisepilz für Pilzgulasch
Verwechslungsmöglichkeit Gallenröhrling
• Parasole (Macrolepiota procera) Riesenschirmlingen
Jahreszeit: Juli – Oktober
Standort: Laub-, Nadelwald, Wiesennähe
Hut: 10 – 40 cm, jung wie ein Paukenschlägel, später abgeflacht mit mittigem
Buckel, hellbraun, bräunliche, abstehende Schuppen, Mitte dunkler, glatt
Lamellen: weiß bis cremefarben, dicht stehend
Stiel: 15 – 40 cm hoch, bis 2 cm breit, hohl, schlangenartig gemustert, Ring groß,
am Rand gemustert, verschiebbar, Basis Knolle mit bis zu 5 cm Dicke
Fleisch: zart, Stiel holzig, keine Verfärbung beim Anschneiden, schmeckt, riecht
nussig
Wert: beliebter, hochwertig, ideal zum Backen
GIFTIGE Doppelgänger: Spitzschuppiger Stachelschirmling,
Riesen-Giftschirmling
• Schopftintling (Coprinus comatus), Tintling
Jahreszeit: Mai – November
Standort: Wiesen, Gärten, Parks, Waldwege
Hut: 3 – 6 cm, zylindrisch, auch walzenförmig, weiß, später schmutzig braun, weiche, abstehende Schuppen, im Alter, vom Rand her, tintenfarbig zerfließend
Lamellen: dicht, erst weiß, später rosafarben, zum Schluss tiefschwarz
Stiel: 6 – 15 cm lang, hohl, fasrig, weicher, verschiebbarer Ring, Fußbasis verdickt
Fleisch: weich, weiß, Geruch, Geschmack angenehm
Wert: im Jugendalter guter Speisepilz
Verwechslung mit dem ungenießbaren Grauen Falten-Tintling, er besiedelt die gleichen Orte.
Für Kenner und Liebhaber von Lamellenpilzen lohnt sich darüber hinaus das Sammeln von:
• Milchbrätling (Lactarius volemus), Milchling: Für Gulaschvarianten, unter Reis
• Fichten-Reizker (Lactarius deterrimus), Milchling: Zum Braten
• Austern-Seitling (Pleurotus ostreatus), Seitling: Vorzüglicher Speisepilz
Anfänger sollten die Hände von auffällig gemusterten oder gänzlich weißen Pilzen lassen und aus Verwechslungsgründen auch auf den, unter Kennern beliebten, Perlpilz verzichten. Schwer bis tödlich
giftige Arten: Knollenblätterpilze, egal ob grün oder weiß, Satans-, Schönfußröhrlinge, einige Schleierlingsarten, sehr kleine, rasenartig wachsende Pilze, Totholzpilze, die direkt auf Stämmen
siedeln, Fliegenpilze, Pantherpilze. Sie dürfen weder gepflückt, noch beschnitten, mitgenommen oder gar verzehrt werden, auch nicht gekocht. Alle verursachen schwerste Vergiftungen, oft mit
Todesfolge. Trotzdem übernehmen sie wichtige Aufgaben für die Wälder. Abstand, Schonung und Achtung vor der Kreatur, das macht den richtigen Umgang mit ihnen aus.
Auch wenn im Wald noch tiefe Winterruhe herrscht, bereiten die Pilzfäden unterirdisch die nächste Erntesaison vor. Auch der Hobbysammler sollte die Zeit nutzen und bereits jetzt in guten Pilzbüchern schmökern. Um den Geheimnissen des faszinierenden Lebewesens Pilz auf die Spur zu kommen, um nicht im kommenden Herbst vielleicht die Gesundheit aufs Spiel zu setzen, bietet es sich an, sich mit zwei bis drei Bänden guter Pilzliteratur zu versorgen und das Angebot an Bestimmungsbüchern kennenzulernen. Vorrang sollten Erscheinungen renommierter Verlage mit wissenschaftlichem Hintergrund und exzellentem Bildmaterial haben. Der geringe finanzielle Aufwand lohnt sich im Sommer und spart Zeit.
Auf den ersten Blick gut aussehende, oft reißerisch aufgemachte, Bestimmungsbücher lassen sich sofort per Mausklick finden und bestellen. Besser brauchbare und empfehlenswerte Pilzbücher wollen
aber zur Hand genommen und auf ihren Gebrauchswert hin untersucht werden. Wer im Wald ans Pilzziel kommen will, sollte an und in seinem Lieblingsbuch folgende Merkmale feststellen
können
• A5-Format, es passt in Rucksack und Jackentasche
• Unempfindlicher Einband, Folienschutz, Schriftgröße gut lesbar
• Inhalt: geordnet nach Großgruppen (Röhrlinge, Schleierlinge, Ritterlinge, Milchlinge, Becherlinge, Schirmlinge …), alle farbig, mit Balken unterlegt.
• Halbseitige, hochwertige Farbfotografien unterschiedlicher Entwicklungsstadien, Pilze in ihrer natürlichen Umgebung aufgenommen, jahreszeitliches Vorkommen, Symbiosebäume
• Stichwortartige, gut verständliche Beschreibungen von
Hutdurchmesser: Form, Farbe, Oberfläche (trocken, feucht, schmierig …)
Sporenlager und Sporenpulver: Art, Farbe, Form (Röhren, Lamellen) Veränderung nach Berührung
Pilzstiel: Form, Farbe, Oberfläche, Größe, Farbe von Fraßstellen
Pilzfleisch: Konsistenz, Farbe, Geruch, Geschmack
Speisewert: hervorragend, gut, minderwertig, nicht zum Verzehr, giftig, tödlich
Auch im dämmrigen Wald gut erkennbare Warnsignale vor giftigen Doppelgängern. Seitenverweise oder, noch besser, Gegenüberstellungen.
Gut und empfehlenswert ist ein Pilzbuch dann, wenn der lesende Sammler den Inhalt rasch und sicher versteht, ohne vorher sein Smartphone bemühen zu müssen.
Neben den Wildsammlern existiert, seit einiger Zeit, eine wachsende Fangemeinde rund um den Selbstanbau. Für den Besitzer eines eigenen Balkons, Gartens oder auch nur einer Fensterbank stellen spezialisierte Unternehmen eine ganze Reihe guter Pilzbücher und Startermaterial zur Verfügung. Das mühsame, oft erfolglose Suchen entfällt damit. Das Angebot reicht vom heilsamen Shiitakepilz über unterschiedlichste Seitlinge, Stockschwämme, Morcheln bis hin zur Braunkappe. Angezüchtet wird auf Stroh, Holz oder Kompost mit durchwachsenem Getreide. Regelmäßig gießen und schon wachsen die Pilze.
Nachhaltigkeit ist mehr als ein Schlagwort. Gute Pilzbücher leben das schriftlich vor. Jedenfalls zu empfehlen sind für den Sammler Bildbände und Bestimmungsbücher, die sich für den schonungsvollen Umgang mit den Pilzen aussprechen. Diese Regeln sollte ein Teil des Inhalts sein!
• Sammeln und Kenntnisstand gehen beim Pilzsuchen Hand in Hand
• Ältere Exemplare sind ungenießbar, sie dienen der Vermehrung der Art
• Pilze werden abgeschnitten, herausdrehen beschädigt das Mycel, die Öffnung ist mit Laub oder Humus zu verschließen, als Schutz vor Austrocknung
• Pilze werden, bereits vor Ort, von groben Verschmutzungen befreit, Fraßstellen ausgeschnitten
• Transport in luftdurchlässigen Körben, keine Plastiktüten, Druckstellen, rasches Verderben wären die Folgen
• Pilze im Kühlschrank lagern, innerhalb von 24 Stunden verbrauchen
• Pilze zum Trocknen nur abbürsten, nicht waschen
• Es gibt jede Menge verschiedener Arten, es müssen nicht nur Pfifferlinge sein.
• Menge begrenzen, ohne Pilzfrucht gibt es auch keine Vermehrung, damit keine Ernte im folgenden Jahr. Was bleibt, sind reizvolle Fotos im hauseigenen Pilzbuch.
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Ganz egal welche Art Pilze Sie sammeln möchten, einige grundlegende Informationen sollte allerdings jedes gute Pilzbuch beinhalten. Um das für Sie passende und beste Pilz Buch zu finden, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, in welche Richtung Ihre neuen Kreationen gehen sollen. Das alles sind wichtige Merkmale, um entscheiden zu können, welches gute Pilz Buch für Sie das Beste wäre. Für welches Buch Sie sich nun entscheiden sollten, können Sie nachfolgend in unserer Pilz Buch Empfehlung entnehmen.
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