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Dieser Polen Reiseführer soll Ihnen einen Überblick über die Highlights des Landes geben. Polen hat landschaftlich und kulturell sehr viel zu bieten. Unser bester Polen Reiseführer soll Ihnen zur Urlaubsvorbereitung helfen.
Polen ist ein Land der Superlative, neben großen Städten, Meer, Bergen und einer Seenplatte in den Masuren, gibt es hier auch noch zahlreiche Nationalparks, die Urwälder von Bialowieza und natürlich elegante Altstädte, gotische Gotteshäuser, sowie Paläste und Schlösser, doch auch Museen. Zu den beliebten Polen Sehenswürdigkeiten gehören die Burg Wawel mit ihrem berühmten Drachen in Krakau, sowie der Marktplatz in Breslau. Die Hauptstadt Warschau ist ebenfalls die größte Stadt des Landes. Sie bietet neben der urigen Altstadt noch jede Menge Bars, Discotheken und Nachtleben. Außerdem findet man hier eine Skyline an der Weichsel. Nicht nur hier in der Hauptstadt pulsiert das Leben, auch in der Hafenstadt Danzig, sowie im beliebten Breslau mit seiner Universität und in der Kleinstadt Oppeln findet man sehr viele Highlights aus dem Polen Reiseführer. Wer sich einmal nach Breslau verirrt, sollte auf seinem Altstadttrip unbedingt einmal die Zwerge zählen, alle 3000 findet man sowieso nicht auf einen Streich. Schönste Polen Reiseziele sind also Breslau und Warschau, genau nach dem Geschmack und für jedes Alter, egal ob Rentner, Jugendliche oder Familien mit Kindern, denn auch diesen macht es Spaß den Zwergen hinterherzujagen oder den Kirchturm zu erklimmen.
Im Winter dagegen fahren viele Skitouristen in die hohe Tatra. Doch auch die Polnische Ostsee bietet oft knackig kaltes und stürmisches Klima. Viele Menschen, die mit ihrer Lunge Probleme haben machen hier ihre Kuren und verbringen oft den ganzen Winter am Meer. Bester Polen Reiseführer Tipp ist der Ort Bad Kolberg, der durch seine Kureinrichtungen sehr beliebt ist. Nicht nur ältere Menschen verbringen hier ihren Urlaub, sondern auch Familien mit Kindern in den Ferienwohnungen. Essengehen in Polen kann man hier ebenfalls sehr gut. Wer sich jedoch im Sommer ins Riesengebirge oder die Hohe Tatra verirrt, den erwarten ausgeweitete Wanderwege, Polen Ausflugstipps, wie die Miniaturausstellung im Niederschlesischen, zahlreiche Wasserfälle und Klippen. Wandern und Mountainbiking stehen hier im Mittelpunkt. Das Skigebiet Kopa ist im Winter immer in vollem Betrieb. Der Skilift fährt hinauf auf die höchsten Gipfel und die Abfahrtshänge sind voller Schnee. Das Gebirge ist ein Ganzjahresreiseziel für Sportler und Romantiker, denn die Landschaft ist nicht nur mit Schnee etwas ganz Besonderes.
Im Polen Reiseführer ist die Ostseeküste besonders markiert. Denn hier gibt es viele Schätze, sowie Kurorte, die für Jung und Alt Linderung und Genesung verschaffen. Viele Reisebusse kommen jährlich in die Region von Bad Kolberg und Rowy und setzen ihre Reisegruppen hier für ein oder zwei Wochen und einen erholsamen Urlaub in einem der modernen Hotels ab. Die Kurorte der polnischen Ostsee stehen den deutschen in nichts nach. Natürlich gibt es hier auch wunderschöne Restaurants mit deftiger Küche, Bars, Discotheken und zum Teil auch Casinos. Also ist auch für das Nachtleben gesorgt. Wer einmal entlang der gesamten Ostseeküste fahren möchte, der ist 770 km unterwegs, bis er von der deutschen Grenze die Russische erreicht.
Wer Polen bereist, sollte unbedingt Breslau, Krakau und Oppeln mit in sein Programm aufnehmen, denn die drei Städte haben allerhand Sehenswürdigkeiten zu bieten. Vor allem Kulturreisende kommen hierher und verbringen ihre Zeit in den Altstädten, genießen einen Kaffee in einem Straßencafé, Bummeln durch die Innenstädte und gehen shoppen. Nur so kann man seinen Urlaub genießen. Den Alltag vergessen und trotz allem ins muntere Treiben der Großstädte eintauchen. Breslau bietet Kultur für entzückende Reisende. Die Stadt liegt an der Oder, genau dem Fluss, der auch Deutschland und Polen trennt und von hier aus, seinen Ursprung bewahrt. Waldreiche Ufer schmücken das Stadtzentrum und bringen Natur in die Metropole, doch auch der bunte und farbenfrohe Marktplatz und der Turm der St. Elisabeth Kirche mit seinem Aussichtspunkt bieten den Touristen einzigartige Erlebnisse. Auch der Breslauer Dom gehört zu den Polen Sehenswürdigkeiten. Die beiden Türme ragen majestätisch in den Himmel. Natürlich wird er in jedem Polen Reiseführer vermerkt und sollte bei der Stadtführung der erste Anlaufpunkt sein. Neben Breslau ist auch Krakau mit seinem wunderschönen Marktplatz dem Waweldrachen und dem Wachsfigurenkabinett einen Besuch wert. Die Stadt liegt an der Weichsel und ist im Sommer beliebtes Ausflugsziel für Schifffahrten. Oppeln dagegen ist eine beschauliche Kleinstadt mit zahlreichen Polen Sehenswürdigkeiten, wie dem Freilichtmuseum des Oppelner Dorfes. Unter anderem gibt es hier eine schöne Holzwindmühle, doch auch zahlreiche Bauernhöfe und andere altertümliche Gebäude. Entlang des Mala Panew, dem Fluss, der die Stadt entzweit, kann man wunderschöne Spaziergänge machen.
Polen wird von seiner besonderen Vielfalt geprägt. Egal ob man sich für einen schönen Winterurlaub ein Plätzchen suchen möchte oder für Sonne, Meer und Strand. Das Land hat jedem etwas zu bieten. Nicht nur die Pauschalurlauber, sondern auch Camper, Abenteurer und Sprachreisende sind im Land willkommen und können hier die schönsten Tage des Jahres verbringen. Der Polen Reisführer bringt sie an ihr Ziel und zu den schönsten Plätzen des Landes.
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Eine der schönsten Flecke in Polen ist die Ostseeküste, die mit mehr als 770 Kilometern im Norden des Landes verläuft. Die Strände sind meist in kleine Orte und verträumte Dörfer integriert, so dass der Massentourismus noch weit wegbleibt. Vielleicht in Mallorca oder auf den Kanaren. Das ist auch gut so, denn Individualisten kommen hier nach Polen und verbringen die schönsten Tage zwischen Dünen, langen Sandstränden und kleinen urigen Gassen, die in die jeweiligen Badeorte hineinführen. Keine großen Plattenbauten oder überfüllten Hotels. Ferienwohnungen gibt es in jedem Dorf, noch dazu mit einer schönen deftigen polnischen Küche, wie aus dem Polen Reiseführer. Wer gleich hinter der Grenze Urlaub machen möchte und noch dazu einen leeren Sandstrand haben will, der bucht eine Unterkunft im Ort Pustkowo. Das heißt übrigens auf Deutsch auch so viel, wie leerer Ort. Der Strand ist menschenleer und noch dazu noch lang genug, um sich sein Plätzchen zum Sonnenbaden zu suchen. Sommers, wie Winters ist der Strand leer. Genau, wie der Nachbarort, der Rewal heißt. Auch dieser ist im Polen Reiseführer ausgezeichnet, und zwar für die Blaue Flagge, was heißt, dass die Wasserqualität hier besonders rein ist. Ein anderes Polen Highlight am Meer ist Trzęsacz, mit seiner Kirchruine aus dem 14. Jahrhundert, die mitten auf einem Berg thront. Der Strand hier ist wilder als in Pustkowo, doch genau so leer. Eine Sage rankt sich um die Kirche, die durch den Sturm zur Ruine wurde. Nur noch eine rote Backsteinwand erhebt sich majestätisch gegen den Sonnenuntergang. Auch diesen Platz findet man im Polen Reiseführer und sollte ihn natürlich bei einer Reise an die Ostsee besuchen.
Da wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen? Oder die 4 bis 9 Einwohner, die ständig im Ort wohnen, sonst gibt es nämlich nur zwei Campingplätze und zwei Hotels, noch dazu zwei Restaurants und eine atemberaubende Landschaft mit wunderschönen Dünen, kleinen Hügeln und einer bewaldeten Landzunge. Wer also einmal seine Ruhe haben möchte und den Alltag vergessen will, der ist hier genau richtig. Direkt hinter dem Strand erstreckt sich ein riesiger See, der über 17 km² groß ist. So gibt es also nur einen kleinen Küstenstreifen, der zum Durchatmen einlädt, natürlich live aus dem Polen Reiseführer.
Zu den schönsten Orten und natürlich den Polen Ausflugstipps zählen die beiden kleinen Orte Ustka, mit seinem wunderschönen Leuchtturm und Poddabie, das Seebad schlechthin, welches von riesigen Wäldern mit reichem Pilzvorkommen umgeben ist. In den Sommermonaten ist hier Saison, mit einer Pizzeria, Restaurants und dem typischen polnischen Kaffeehaus. Ustka dagegen ist eine Hafenstadt, in der man den 1871 erbauten Leuchtturm schon von Weitem sehen kann. Auch Ustka gibt es in jedem Reiseführer Polen. Die Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern lädt zum Bummeln und Einkaufen ein. Von hier aus gelangt man in die Promenade mit ihren riesigen und prunkvollen Villen. Auf einem Spaziergang zum Strand erreicht man die Wydma Orzechowska, eine wunderschöne Düne, die hier bewaldet und bepflanzt ist.
Wie schon oben erwähnt, gibt es in Polen zahlreiche Nationalparks, die schönste Polenreiseziele sind. In einem davon liegt der kleine Ort Smołdziński Las, ein Juwel und UNESCO-Weltkulturerbe. Naturliebhaber kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten. Zwei ehemalige Haffs sind heute Seen und laden zum Wandern und Spaziergehen ein. Doch auch Moore, Wanderdünen (eine davon bewegt sich bis zu 20 Meter im Jahr, eine stattliche Zahl) und der einzigartige weiße Sandstrand gehören zu dem kleinen Örtchen dazu. Auch das steht im Polen Reiseführer und viele Touristen verirren sich hier ganzjährig her. Für Lost Place Freunde gibt es hier ein verlassenes Dorf der Leuchtturmwärter, mit einem alten Turm natürlich. Auch im Freilichtmuseum kann man das Leben der vergangenen Jahrhunderte noch einmal miterleben.
Danzig ist die größte Hansestadt der polnischen Ostseeküste und hat natürlich auch allerhand zu bieten. Sie ist in jedem Polen Reiseführer verankert und zählt neben einer wunderschönen Altstadt, einem großen Hafen und vielen Einkaufsmöglichkeiten noch viele andere Sehenswürdigkeiten. Eins er größten Polenhighlights, doch auch ein Geheimtipp der Extraklasse ist Wyspa Sobieszewska, eine Insel, die den östlichen Bereich von Danzig einnimmt. Sie liegt direkt im Mündungsgebiet der Weichsel in die Ostsee. Die Seite, die zum Meer zugewandt ist, hat einen einzigartigen Sandstrand, umrahmt von Wäldern und sogar einem Vogelschutzgebiet. Auf der Flussseite dagegen gibt es zahlreiche kleine Dörfer, die ursprünglicher nicht sein können. Hier fühlt man sich Jahrhunderte zurückversetzt, alte Gutshöfe und die wundervolle Natur bieten hier einen gemeinsamen Einklang.
Wer sich richtig erholen möchte, weitab von Tourismus und anderen abstrakten Ideen, der sollte sich das kleine Fischerdorf Katy Rybackie anschauen. Hier gibt es wunderschöne bunte Häuser, die sich im Glanz des Wassers spiegeln. Man befindet sich erst am Anfang der bekannten frischen Nehrung, die sich auf 70 Kilometern entlangzieht und von zwei Flüssen gespeist wird. Die weitesten Kilometer gehören noch zu Polen, doch der Rest zieht sich schon bis nach Russland hin. Ein einziger Zaun, der direkt bis zum Meer reicht, markiert die Grenze, die natürlich nicht überschritten werden darf, denn Europäer brauchen für Russland ein Visum. Zwischen zahlreichen Kiefern und Tannenbäumen ist hier ein Naturschutzgebiet entstanden.
Polen ist nicht so alt, wie man immer denkt. So wird es auch im Polen Reiseführer beschrieben. Hier gibt es einige Highlights, die ersten, die hier im Reiseführer Polen erwähnt werden, sind die
schönsten Hotels, dabei gibt es 5 Stück, die man unbedingt bei einem Urlaub oder einer Rundreise besucht haben sollte. Apartmenty Bracka 6 in Krakau ist eine der schönsten Luxusunterkünfte. Auch
diese sollte in der Polen Reiseführer Empfehlung nicht fehlen, genau, wie Vienna House Andel's Lodz mit seinem prunkvollen Schwimmbad und Pałac Warlity im polnischen Hohenstein, eine wunderschöne
Gründerzeitvilla mit allem, was man für einen ausgewogenen Urlaub brauchen kann. Romantik wird hier großgeschrieben, deshalb gibt es auch genug Pärchen, die hier ihren Honeymoon verbringen. Das
Radisson Blu Resort Swinoujscie hat einen atemberaubenden Blick auf die Ostsee und bieten seinen Gästen alles, was sie brauchen. Ebenfalls beliebt für eine Rundreise und auch zum Entspannen und
sich verwöhnen lassen, ist das Shuum Boutique Wellness Hotel, in Kolobrzeg. Die Ostsee ist gleich um die Ecke und man kann sich in der Wohlfühloase so richtig entspannen. Neben Wellness wird
Design hier großgeschrieben.
Doch nicht nur Hotels zählen zu den Highlights in Polen, sondern auch die traditionellen Volksfeste, die jeden Monat in einer anderen Stadt stattfinden. Wer hier also seinen Urlaub verbringt,
kann immer auf solch ein Fest stoßen und dann heißt es mitfeiern. Eine alte Tradition in den urigen Dörfern ist zum Beispiel der 21. Januar, der Altmuttertag, der hier gefeiert wird. Am 6. Januar
gibt es einen Fackelumzug in den Dörfern, denn dann kommen die heiligen drei Könige. Es wird an die Türen geklopft und man bekommt Getränke und Speisen. Wer hier einmal mitmachen möchte, ist
herzlich willkommen, auch, wenn der Umzug meist von Einheimischen geleitet wird. Auch im Februar findet man wunderschöne Volksfeste, die meist im Polen Reiseführer vermerkt werden. Eins davon
heißt Fest der Muttergottes des Kandelabers. Es gibt eine Feier im Gotteshaus, in dem Kerzen angezündet werden, deren Licht bis nach Hause brennen muss. Ein Ritual und ein alter Volksglaube
sollen vor Bränden und Dämonen schützen. Vor dem eigentlichen Fasten der Fastenzeit wird der Fettige Donnerstag gefeiert, wo man leckere und sahnige Speisen zu sich nehmen muss, bis danach
verzichtet wird. All diese Feste sind christlich, werden jedoch in abgewandelter Form in Polen gefeiert. Im März wird die Marzana gefeiert, mit einer Strohpuppe, die angebrannt wird und den
Winter austreibt. In Warschau steigt im September ein wunderbares Festival, nämlich das für zeitgenössische Musik, im Oktober folgt das Internationaler Theaterfestival Dialog-Wroclaw. Gegen Ende
des Jahres am 29. November findet die Nachtwache des heiligen Andreas statt, an dem man Figuren aus Wachs formen kann. Und so ist in jedem Monat ein beliebtes Fest, welches die Polen feiern.
Langweilig wird es hier nie.
Bester Polen Reiseführer gibt mehr als 700 Tipps für Ausflüge. Doch die wohl besten werden hier kurz beschrieben. Die sind die Schönsten Polen Ausflugstipps.
Dieser Freizeitpark gibt nicht nur Einblick in die Geschichte des Landes, sondern bietet Klein und Groß jede Menge Abwechslung und Abenteuer. Das Baumhauscamp eignet sich für Vereine und Schulklassen und ist immer wieder einen Besuch wert, doch auch das Tret- und Kubelboot kann ganz schön viel Action bringen. Eine Doppelschaukel, das Neisecafé oder vielleicht doch lieber der Camera Obskura-Aussichtsturm, von dem aus man die Welt kopfüber sieht. All diese Dinge bietet der Freizeitpark und noch viel mehr.
Die Stadt Tarnów in der Ortschaft Malopolskie ist eines der beliebtesten Polen Ausflugstipps. Denn hier gibt es nicht nur die Häuser der Kaufmänner aus dem 16. Jahrhundert, sondern auch die Kathedrale und das Diözesanmuseum, sowie die Teile einer ehemaligen Stadtbefestigung. Wer eine schöne Ausstellung anschauen möchte, der sollte den alast Dom Mikołajewski besuchen. Wer genug vom Kleinstadtleben hat, der sollte mal die Umgebung hier erkunden, wie das Dorf Zalipie mit den bemalten Hütten oder eine der größten Holzkirchen in Kleinpolen. Auch die Steinstadt mit ihren Felsformationen ist immer wieder einen Besuch wert.
Auch weniger bekannt in einem normalen Polen Reiseführer ist die Stadt Gleiwitz oder auf Polnisch Gliwice, die in einem Industriegebiet erbaut wurde und zu den beliebten Polen Ausflugstipps zählt. Bodenschätze und die ehemaligen Europäischen Handelswege machten sie zu einem besonderen Punkt. Auch Industriedenkmäler und attraktive Museen können angeschaut werden. Eine weitere Attraktion ist die Bergbaubahn, die die beiden Städte Bytom und Miasteczko Ślaskie verbindet. Der Sendeturm Gleiwitz ist der wohl höchste Sendeturm aus Holz und die höchste Holzkonstruktion der Welt. Der zweite Weltkrieg begann hier, mit dem Überfall der Deutschen auf Polen.
Auch norwegische Kunst gibt es in Polen, nämlich die Stabkirche Wang. Für 427 Reichsmark wurde sie nach Polen transportiert. Sie wurde von Wang erst nach Berlin über Stettin transportiert. Das Kiefernholz ist noch heute sehr gut erhalten und in den Eingang sind Pflanzen- und Schlangenmotive geschnitzt. Am Dach befinden sich Drachenköpfe, die an die Wikinger erinnern sollten. Aus Polen Ausflugstipp der Superlative.
In der polnischen Stadt Zgorzelec befindet sich das Wohnhaus von Jacob Böhme, welches heute die Tourist-Info ist. Von 1599 bis 1610 wohnte der berühmte Schuhmacher und Theosoph Böhme in dem Haus. Heute erinnert eine Dauerausstellung an sein Leben und Wirken. Doch nicht nur das ist bekannt in der Stadt Zgorzelec, die ebenfalls eine Polen Reiseführer Empfehlung ist. Die Stadt liegt direkt gegenüber von Görlitz und hat nicht nur die historische Neißevorstadt zu bieten mit ihren zahlreichen bunten Häusern. Auch die Dreiradenmühle und der Töpferberg gehören zum Stadtgebiet und sind einen Besuch wert. Die Stadt wird geprägt von Gründerzeitbebauung. Als Polen Ausflugstipps zählen die Sehenswürdigkeiten hier allemal.
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Mehr als 1000 Jahre lässt sich die Geschichte Polens zurückverfolgen und bietet einige tiefe Einschnitte. Von sehr starken Traditionen in kleinen Dörfern und einem Wandel, den das Land in den letzten Jahren gemacht hat, sieht man eine große Veränderung. Neben der eigentlichen geographischen Lage veränderte Polen weitestgehend seine Grenzen, doch auch Kriege zeichneten das Land. Russland und Deutschland zogen sozusagen an den Gemeinden in Grenznähe und heute ist es ein selbstständiger Staat, mit all seinen prunkvollen Sehenswürdigkeiten und einer aufstrebenden Wirtschaft. Die Geburtsstunde hatte Polen im Jahre 966, als sich Herzog Miesko hier mit seinem Volk taufen lässt. Im 13. bis 16. Jahrhundert, der Zeit des Mittelalters, erlebt Polen dann seine Blütezeit. Der Handel war im Aufbau und Hansestädte entstanden, wie Stettin und Danzig. Danach wurde es turbulent und fremde Mächte rissen an dem Land. 1772 kam dann das Ende des polnischen Staates, eine Teilung, die mehr als 120 Jahre anhielt und das Land von den Karten radierte. Damals regierte die Zarin Katharina II. Russland und unter diesem Einfluss stand Polen. Die nette Katharina ließ ihren Liebhaber Stanislaus Poniatowski als polnischen König einsetzen. Leider wurde das Land von Unruhen und Bürgerkrieg zerrüttet, ähnlich, wie das heutige Syrien. Nur hier bekriegten sich die Katholiken mit den Heiden. 1772 werden dann Verträge gemacht, dass die Zarin und Friedrich II. das Land abteilen. In der Zeit der französischen Revolution kommen Truppen in das Land, der Adel fühlt sich beraubt und russische Truppen fangen ein Krieg an, der 1792 erst endet. Polen erhält eine Niederlage und die zweite Teilung kommt. Erst 1918 kommt eine weitere relevante Anordnung für Polen. Der I. Weltkrieg beginnt und damit die Vorstellungen einer Neuanordnung des Kontinents. Dadurch wird der Staat wiedergeboren, doch das ohne Armee und Schatzkammer, jedoch als Republik, erstmals nach 123 Jahren. 1920 bis 21 erringt das Land einen Kriegssieg, im polnisch-sowjetischen Krieg. Auch der zweite Weltkrieg bringt einige neue Veränderungen, unter anderem wird das Konzentrationslager Auschwitz, was eine Polen Reiseführer Empfehlung ist, gegründet, heute Museum, damals die Hölle für die Juden. Sie werden nahezu ausgelöscht, millionenfach ermordet, bis es 1943 einen Aufstand gibt. Das ist jedoch noch nicht alles, die Armee tritt gegen die Deutschen an. Der Aufstand scheitert, weil die Russen nicht mitmachen und damit beginnt der Kommunismus im Land. Im Jahre 1945 wird durch das Potsdamer Abkommen erneut die Grenze verschoben, diesmal geht es nach Westen, Richtung Oder. Damit beginnt die Vertreibung vieler Menschen. 1953 gibt es einen schweren Weg zu freien Wahlen, aufmüpfige Arbeiter besiedeln das Land und die wirtschaftliche Lage ist entsetzlich. Ab 1980 wird in Danzig gestreikt. Die Gewerkschaft ist in aller Munde und auch hier gibt es Unruhen, die fast 2 Jahre andauern. Bis 1990 ist der Kommunismus am Werk, der auch die DDR diktiert. Doch auch dieser ist nun Vergangenheit und 2004 tritt der Staat der EU bei.
Viele Deutsche meiden Polen, denn sie haben den ersten Eindruck, wenn sie über die Grenze fahren und die Meinung ist "Polen wäre grau und flach". Doch so ist es nicht. Denn das Land ist vielfältiger als viele andere in Mitteleuropa. Man findet Berge, Meer, prunkvolle Städte und wunderschöne Landschaften. Doch dafür muss man weiterfahren, als nur hinter die Grenze auf einen Markt, wo man Zigaretten kaufen kann. Mindestens bis Posen oder sogar bis zur Skylinestadt Warschau, die in jedem Polen Reiseführer verankert ist. Außerdem sollte man sich, um Schäden und Diebstahl zu vermeiden auf den bewachten Parkplätzen des Landes stellen. So kann dem Liebling nichts passieren. 75 Prozent der Diebstähle sind nach Eintritt der EU zurückgegangen und wenn man ein älteres Modell mit auf Reisen nimmt, ist die Chance gleich Null, dass sich einer an dem Auto vergreift. Eine weitere Polen Reiseführer Empfehlung sind die Zischlaute, die man bei einem Urlaub im Land unbedingt beherrschen sollte. So manche halbe Tankfüllung bekommt man günstiger, wenn man das unmögliche "W Schebscheschinnje chschontsch bschmi w tschinje" aufsagen kann. Es ist ein sogenannter Zungenbrecher und bedeutet nichts anderes, als "In Szczebrzeszyn zirpt ein Käfer im Schilf". Den Namen der Kleinstadt findet man übrigens in jedem Reiseführer, doch nicht, weil dort viele Urlauber hinfahren, sondern wegen des Zungenbrechers, denn mehr, als ein paar alte erhaltene Häuser und eine Kirche aus dem 14. Jahrhundert gibt es in Szczebrzeszyn nämlich nicht. Wer sich nun auf den Weg zu unserem Nachbarland macht, sollte ein weiteres Tabu beachten und nicht über die fettige Wurst der Polen lästern. Viele der Einheimischen haben nämlich das Gefühl die beste Wurst der ganzen Welt zu haben. Und alles andere lassen sie nicht gelten. Es ist ein Tabu darüber zu lästern. Polen, die in Deutschland leben, machen ihren Kofferraum voll mit ihrer leckeren Wurst und feiern dann Weihnachten in unserem Land. Wenn männlichen Zeitgenossen in Polen ihren Urlaub verbringen und die Landsfrauen bezaubern wollen, dann reicht es nicht mit einer Zigarette anzukommen. Blumen, Komplimente und Türaufhalten machen für ein erstes Date schon mehr her. Wer einen großen Fehler umgehen möchte, der nutzt auch die polnischen Städtenamen, wie Gdansk oder Wroclaw, statt Danzig und Breslau, denn damals in der Geschichte, waren es die Deutschen, die die Herrschaft an sich reißen wollten und die Städte einnahmen. Um Unfrieden zu vermeiden, ist man mit dem polnischen Namen immer auf der richtigen Seite. Auch sollte man nicht seine alten Russisch-Kenntnisse ausgraben, denn Deutsche sind beliebte Touristen, im Gegensatz zu den Russischen Mitbürgern und nur weil es ähnlich klingt, muss man sich damit nicht rühmen, auch wenn man es zu DDR-Zeiten einmal in der Schule gelernt hat. Denn nur so kann man vermeiden, dass die Polen ein wenig wirsch reagieren. Wer das alles beachtet, dem kann nichts mehr im Land passieren. Bester Polen Reiseführer ist jedoch der, der auch die Toilettenzeichen erklärt, denn diese sind in Polen anders als in Deutschland. Ein Kreis steht für die Frauentoilette und das Dreieck symbolisiert die Männer, keine Frau mit Minirock, wie bei uns. In den meisten Hotels werden leider die internationalen Toilettenzeichen verwendet, Schade eigentlich. Wer diese Tipps berücksichtig, der ist ein ausgezeichneter Tourist und kann sich überall sehen lassen und die Polen Sehenswürdigkeiten unsicher machen, ob auf dem Land oder in den großen Städten.
In polnischen Cafés sind die Lebensmittel natürlich günstiger als in Deutschland, deshalb ist Essen gehen in Polen so beliebt. Auch so ist das Land sehr preiswert und trotzdem sehenswert. Wer sich mal richtig den Bauch vollschlagen möchte, der sollte in größeren Städten in die Milchbars gehen, die hier Bar Mleczny heißen. Denn hier sind die Portionen groß, das Essen preiswert. Die Speisen sind regional unterschiedlich. Das kann man sich denken, denn in Deutschland ist das so auch. Das Nationalgericht des Landes ist jedoch überall nahezu gleich und wird sehr gern, nicht nur von Touristen bestellt. Man nennt es Pierogi und das sind herzhafte, gefüllte Knödel. Die beliebtesten Füllungen sind Pilze, Fleisch oder eine Kartoffel-Weichkäsefüllung. Man kann sie jedoch auch als ein Nachtisch servieren, gefüllt mit Kirsch, Erdbeeren und serviert mit Sahne. Auch in der Polen Reiseführer Empfehlung steht dies unter der Kulinarik ganz oben. Auf jeder Reise sollte ein Pierogi einmal auf dem Teller landen. Essen gehen in Polen, ist also nicht nur preiswert, sondern auch noch eine kulinarische Köstlichkeit. Neben zahlreichen Fleischgerichten, die wirklich deftig sind, gibt es vorzügliches Brot und ganz leckere Würste. Beim Essen gehen in Polen findet man jedoch auch sehr leckere Nachspeisen, sowie zahlreiche Gemüsearten, wie rote Beete, Sauerkraut, Pilze, Sauerrahm und Kohlrabi. Essen gehen in Polen ist also ein Trend, der auch in den letzten Jahren vor allem in grenznahem Bereich zunahm. Einige Restaurants findet man im Reiseführer Polen und kann diese dann auf seiner individuellen Liste abhaken. Weitere beliebe Rezepte sind Bigos, eine Art Eintopf, aus Kohl, Pilzen, Fleisch und Gewürzen, sowie Rosol, die beliebte Hühnersuppe, die meist als Vorspeise in den Suppenschüsseln landet. Hierbei handelt es sich um eine leicht bekömmliche Suppe, die das Essen gehen in Polen vor allem an kalten Tagen sehr genussvoll gestalten kann. Golabki, die leckeren Kohlrouladen zählen ebenfalls zur bekannten Küche Polens. Als Nachspeise landet dann ein Sernik auf dem Teller, ein Stück Quarktorte. Szarlotska ist ein anderer Nachtisch, nämlich der Amerikanische Apfelkuchen, der mit Streuseln bestückt ist. Auch dieser wird sehr gern beim Essen gehen in Polen bestellt.
Nur einer der zahlreichen Nationalparks in Polen ist der Slowinski-Nationalpark, mit seinen zahlreichen Dünen, Wäldern, Tierarten und dem Meer direkt vor der "Haustür". Es gibt bis zu 40 Meter hohe Wanderdünen, die um die 20 Meter im Jahr zurücklegen. Natürlich kann man an den vier flachen Seen relaxen und die breitsandigen Küsten entlangspazieren, hier weht auch oft ein rauer Wind, selbst im Sommer gibt es ein leises Lüftchen. Die Landschaft befindet sich im Norden Polens und ist bei weitem nicht die Einzige, die hier sehenswert ist. Die Städte Lauenburg und Stolp sind die größten der Region und beliebe Urlaubsziele. Wer sich sportlich betätigen soll, der wandert über den 35 Kilometer langen Fernwanderweg, der sich quer durch die Region von Leba bis Stolpmünde hinzieht und nur ein Teil des 140 Kilometer langen Wandernetzes bildet. Ein anderes Highlight ist die masurische Seenplatte im Norden und Osten von Polen. Nichts ist vergleichbar mit der unberührten Natur, den endlos vielen Seen und den Wäldern, die sich hier erstrecken. Auch eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt ist hier zu finden. Wanderer, Segler, doch auch Kanu- und Kajakfahrer kommen hier auf ihre Kosten. Wer sich einmal leise verhält und von den eigentlichen Pfaden abkommt, der kann Elche, Biber und Störche beobachten. Sie leben hier noch in ihrem ursprünglichen Lebensraum. Olsztyn ist die sogenannte Hauptstadt der Region und bietet neben seinem spätgotischen Rathaus aus dem 16. Jahrhundert noch jede Menge Kneipen auf der Promenade, wo man den Abend einer schönen Reise ausklingen lassen kann. Wer eher kunstgenössisch wandeln möchte, der sollte die Ordensburg Allenstein mit auf den Schirm nehmen. So ganz anders als die Ostsee oder die Masuren, ist das Riesengebirge, welches als absolutes Winterhighlight zählt. Die Schneekoppe ist der wohl höchste Berg der Region und macht seinem Namen alle Ehre, denn Schnee liegt hier häufig, jedenfalls in den Wintermonaten. In der Nähe befindet sich ein beliebtes Skigebiet, welches Touristen aus ganz Europa anzieht. Da Polen preislich meist günstiger ist als die Alpen, ist hier Hochsaison im Winter. Doch auch im Sommer ist das Riesengebirge sehr schön, wie man in jedem Reiseführer Polen sehen kann, befinden sich hier zahlreiche Wanderrouten durch die Region, doch auch die Orte Szklarska Poreba auf Deutsch Schreiberhau, Karpacz, welches Krummhübel heißt und Schmiedeberg, auf Polnisch Kowary hinterlassen bei den Gästen einen bleibenden Eindruck. Idyllisch liegt die Glasmachersiedlung auf einem Berg. Wasserfälle, Seen und Wälder zeichnen die Natur rund um Schreiberhau aus. Polen Ausflugstipps in die Landschaften gibt es hier also genug. Das Land hat viel Sehenswürdigkeiten in seinem Repertoire, egal, ob man sich für die Küste, das Gebirge oder eine der quirligen Städte entscheidet. Die schönsten Strände in Polen liegen nicht nur an der Ostsee, sondern auch an den zahlreichen Seen der Masuren, die sich im Osten des Landes erstrecken. Der Strand von Międzyzdroje ist nur einer auf der Insel Wolin, auch der gleichnamige Nationalpark liegt in der Nähe. Jastarnia auf der Halbinsel Hel ist ein weiterer beliebter Touristenstrand und ein Glanzlicht. Die schönsten Strände der Masuren sind der Strand am Redigkainer See, Plaża Miejska am Okullsee oder Plaża leśna am Dirschuasee. Hier befindet sich das Hotel Manor, welches viele Touristen ganzjährig anlockt.
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Unsere Polen Reiseführer Empfehlung - eine Übersicht:
1. Marco Polo: Die Nummer 1 im deutschsprachigen Raum! Ob Reisen in Städte, Regionen oder Länder, das Modulsystem der
Marco Polo Polen Reiseführer mit Insider Tipps hält
den Ansprüchen der allermeisten Reisenden stand. Dabei wird kein Platz verschenkt. Es ist
typisch für den Marco Polo Polen Reiseführer, in erstaunlicher Kürze möglichst viele
unterschiedliche Interessenten anzusprechen, jedoch nie so lange und ausführlich, dass Langeweile aufkommt oder man von Informationen sowie Details erschlagen wird. Kein
anderer Polen Reiseführer deckt so viele Reiseziele ab, wie der von Marco
Polo. Dieser Polen Reiseführer hat ein zeitgemäßes und bewährtes Format. Trotz des Erfolges, wird das Erscheinungsbild ständig
überarbeitet. Die preisgünstigen Polen Reiseführer enthalten Insidertipps von Autoren, die wirklich ortskundig sind. Eine gelungene Mischung aus Bildern, Farben, Geschichten und Anekdoten. Übersichtskarte und Detailatlas, Register,
Sprachführer und Benimmregeln gehören ebenso dazu. Nur wer es gern ausführlich hat, in der Tiefe oder in der Breite, der wird mit diesem Polen Reiseführer allein nicht auf seine Kosten kommen. Er
ist ideal für Erstbesuche, Singles oder Familien
mit Kindern und auch für Rucksacktouristen, die
sich lediglich zurechtfinden wollen. Einige Low Budget Tipps sind eingebettet. Die Stärke dieses Reiseführers liegt im Preis, der für fast alle Destinationen gilt.
Der meistgekaufte Polen Reiseführer in Deutschland ist vielleicht auch bester Polen Reiseführer in der Kompaktklasse. Die gut recherchierten Reisetipps werden kompakt und kurzweilig rübergebracht. ➔ Marco Polo aktuelle Polen Reiseführer (Werbung, Angebote zu Amazon.de)
2. DuMont: Ein echter Klassiker, seriös und stilvoll! Hier kommen Reisende auf ihre Kosten,
welche etwas länger unterwegs sein möchten und tiefergehende Informationen erhalten wollen. Fokus liegt vor allem auf dem individuellen Reisen. Nicht jeder herrscht durch Teilen. DuMont versucht anderen erfolgreichen Reihen den Rang abzulaufen. Dabei geht das Eigene etwas verloren und nur
der Kunst-Reiseführer wirkt wirklich authentisch. Während sich die bisher behandelten Polen Reiseführer alle im Wesentlichen auf eine Reihe beschränken, die dann
preislich und vom Gewicht her ganz verschieden ausfallen kann, gibt es bei DuMont sechs davon:
den Kunst-Reiseführer, mit dem 1968 die Erfolgsstory begann, das Reise-Handbuch,
das Reise-Taschenbuch, den DuMont Atlas, das dünne
DuMont Direkt Büchlein, besonders für Städte, und zuletzt DuMont Eskapaden. Der Kunst-Reiseführer ist der anspruchsvollste: Geschichte, Kultur, Kunst in gehobener Sprache. Dazu zahlreiche Abbildungen und
Kunstdrucke. Der Anspruch in die Tiefe zu gehen und mehr zu geben als nur Tipps und praktische Hinweise prägt auch das Reise-Handbuch. Der
Umfang ist enorm. Es hat eine große Vielseitigkeit an Themen und Informationen, wobei der Schwerpunkt nicht bei Leuten mit kleinem Budget liegt. Ein guter Polen Reiseführer der in einem modernen, frischen Layout daherkommt. Doppelseitige Farbbilder und gut
recherchierte Themen zeichnen diesen Polen Reiseführer aus. Neu ist ein separater Reiseatlas. Auch die Verlinkung innerhalb des Reiseführers ist
vorbildlich. Gründlich recherchierte Hintergrundinfos runden das Bild ab. Wer eine Rundreise plant,
sich auch für Hintergründe, Geschichte und Geschichten, Küche und Spezialitäten interessiert, kann sich getrost an diesen Polen Reiseführer halten. ➔ DuMont
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3. Baedeker: Ein Reiseführer Urgestein! Der Klassiker unter den Reiseführern kommt aus dem Hause Baedeker. Ein Polen Reiseführer aus diesem Hause gibt es schon seit 1835 und somit ist der Verlag Baedeker mit seinen Reiseführern der Pionier in der
Branche. Baedeker steht für touristische Informationen, die seriös an den Leser gebracht werden. Nicht jeder mag die alphabetische Gliederung, in die die einzelnen Reiseziele aufgeteilt
werden. Dennoch gehören die Polen Reiseführer von Baedeker seit 2005
wieder zu den besten, die es auf dem Markt gibt. In diesem Jahr hat weniger seinen Reiseführern eine totale Renovierung verpasst. Zusätzlich zu den Reisezielen finden sich viele Tipps zu
speziellen Themen, Persönlichkeiten des einzelnen Landes und Tourenbeschreibungen mit sehr guten Kartenmaterial. Der
traditionsbewusste Klassiker mit Lerneffekt; die alphabetische Auflistung erinnert an ein Lexikon. ➔ Baedeker
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4. Polyglott: Traumhafte Fotos, individuelle App und mit Fokus Auf Tourentipps! Eine weitere Polen Reiseführer Empfehlung ist der Polyglott on tour. Besonders Touristen, die gerne auf Tour gehen werden an diesem Polen Reiseführer ihre Freude haben. Tourentipps sind die Stärke von Polyglott. Im Vergleich zu anderen kompakten Polen Reiseführer, bietet Polyglott wesentlich mehr Hintergrundinfos zu den Reiseländern inklusive ihrer Bewohner. Unterkünfte werden zwar auch beschrieben, aber wesentlich weniger präzise als bei den Konkurrenten. Seit 1902 gibt es diese Marke und man rühmt sich die ersten gewesen zu sein, die einen kompakten Reiseführer herausgegeben haben. Drei deutlich voneinander verschiedene Reihen erleichtern die Orientierung. Der Polyglott on tour, der Polyglott zu Fuß entdecken und der Polyglott Apa Guide. Lobend zu erwähnen sind hier die Bilder, die wie Fotowettbewerbssieger daherkommen und den Reiseführern von Polyglott eine fantastische, flirrende Aura geben. Sie sind nicht unbedingt das, was man als Reisender später selber sieht, aber sie erwecken Lust auf Reisen. Ein Benutzerfreundliches, schillerndes Büchlein für Jedermann. Ein recht großes, schweres Buch in dem man schmökern, Reisevorbereitungen treffen und träumen kann. ➔ Polyglott aktuelle Polen Reiseführer (Werbung, Angebote zu Amazon.de)
5. Michael Müller: Was die Buchhändler zur Recht empfehlen! Nach eigenen Aussagen der am zweitmeisten verbreitete Reiseführer in Deutschland, der aus kleinen Anfängen gewachsen ist und Qualität mit Originalität verbindet. Wenn Goethe recht hat mit der Behauptung, denn auf die Mischung kommt es an', dann ist die Reihe von Michael Müller die Beste, jedenfalls für die, die auch sonst gern lesen. Solide und anspruchsvoll kommt der kompakte und handliche Reiseführer daher, schwer für seine Größe, das spürt man sofort. Dieser
Polen Reiseführer zeugt von guter Qualität und dementsprechend ist die Lesbarkeit trotz kleiner Schrift besser als bei den bisher behandelten Reiseführern. Dievielen Farbbilder sind seriös und ansprechend, weil sie abbilden, was jeder auf seiner Reise auch wirklich sehen kann. Keine Traumbilder, keine fantastischen Einstellungen und Schnappschüsse. Ein Polen Reiseführer für Gebildete, die auch gerne alleine oder mit einem Partner reisen. Nicht so sehr für die ganz jungen Reisenden und Low Budget Touristen. ➔ Michael Müller aktuelle Polen Reiseführer (Werbung, Angebote zu Amazon.de)
6. Lonely Planet: Auf den Spuren von Individualisten, die Backpacker
Bidel! Wer
das Risiko nicht scheut auf seiner Reise aber auch nicht eine einzige Sache selbst zu entdecken, findet im Lonely Planet Polen Reiseführer einen verlässlichen
Führer. Der Polen
Reiseführer besticht durch kleine Schrift, ist eng bedruckt und enthält wirklich eine Fülle von Informationen. Je nach Größe des Landes kann er über 1000 Seiten stark sein und er punktet mit
vielen bläulichen oder rötlichen Detailkarten.
Man sollte unbedingt ein bisschen Kraft mitbringen, um diese Bücher tragen und gute Augen, um sie studieren zu können. Die
Polen Reiseführer der Lonely Planet Reihe sind noch nicht so
lange auf dem deutschen Markt. Doch im englischsprachigen Raum sind sie seit 1972 ein fester Bestandteil für Individualreisende. Was als Marktlücke für Backpacker entdeckt wurde, hat sich zu
einem hervorragenden Handbuch für Individualreisende gemausert. Bester Polen Reiseführer für Individualreisende in Bezug auf Qualität und Umfang, ist sicherlich nicht zu hoch
gegriffen. Bestimmte Ausgaben gelten bis heute als Bibel für Globetrotter, so zum Beispiel Australien und Indien. Diese Reiseführer sind wahre Mammutwerke. ➔ Lonely
Planet aktuelle Polen Reiseführer
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7. Stefan Loose: Buddha lässt grüßen! Wer die Welt getreu nach
dem Motto der Travel Handbücher‚ auf eigenen Wegen entdecken mag, der ist
mit der Stefan Loose Polen Reiseführer vielleicht genau auf dem richtigen Weg zu
sich selbst. Das Zielpublikum sind nach wie vor Backpacker und der Schwerpunkt weiterhin Asien, obwohl es mittlerweile Ausgaben der Reiseführer Reihe zu Zielorten in allen Kontinenten gibt. Im Vergleich zum Lonely
Planet Polen Reiseführer werden mehr Informationen zum
Land, seiner Geschichte
und Kultur vorangestellt. ➔
Stefan Loose aktuelle Polen Reiseführer (Werbung, Angebote zu Amazon.de)
8. Merian: Das Reisen ist eine Lust! Wer mit Merian reist, reist romantisch. Die Bilder sind träumerische Szenen und verheißungsvolle Natur in Pastellfarben. Merian Momente: Ein Polen Reiseführer für Bewusste: Genuss- und Verantwortungsbewusste. In den Kapiteln geht es um Entdecken, Erleben, Erkunden und schließlich Erfassen. Die Geschichte soll erfasst werden und die kulinarischen Verlockungen der Region verkostet. Nicht einfach reisen, sondern grün unterwegs sein und nachhaltig genießen mit allen Sinnen. Ein Polen Reiseführer für jene, die von der Natur und ihrer Magie fasziniert sind, die außerdem klare Informationen wollen, anregende Bilder schätzen, einen übersichtlichen Aufbau mögen, das nötige Hintergrundwissen aufnehmen und nützliche Reise-Tipps beherzigen. Verantwortung und Genuss, Romantik und Sachlichkeit müssen keine Widersprüche sein. Auch dieses ansprechende Layout, in der Kompaktklasse, ist eine Polen Reiseführer Empfehlung. Diese Reihe kann vor allem durch das Erscheinungsbild und die Informationsqualität Punkten. Neben dem normalen Reiseführerinhalten bietet der Merian auch bestimmte Specials zu verschiedenen Themen und eine Top-10 von Merian selbst. Neu ist auch ein kleiner Atlasteil, der ganz leicht aus dem Polen Reiseführer entnommen werden kann. Zusätzlich gibt es noch einen Sprachführer der über eine Lautschrift für die Aussprache verfügt. ➔ Merian aktuelle Polen Reiseführer (Werbung, Angebote zu Amazon.de)
9. Reise know How: Für detailverliebte Individualreisende! Reisen auf eigene Faust, das ist auf jeden Fall das Motto dieser Reihe. Was vor ca. 30 Jahren als „Globetrotter“ begann, wird jetzt als "Reise Know How" erfolgreich fortgesetzt. Erfahrene Autoren geben jede Menge praktische und nützliche Tipps. Mit Hilfe dieser Polen Reiseführer ist es nicht schwer, den einen oder anderen Euro bei Unterkunft, Verpflegung oder Transport zu sparen. Die Polen Reiseführer bieten sehr tiefgründige Informationen zu Land und Leuten, Flora und Fauna und der Geschichte des Landes. Auch bedeutende Persönlichkeiten des Landes werden vorgestellt. Natürlich kommen auch die touristischen Informationen zu den Urlaubszielen, den Hotels und Restaurants nicht zu kurz. Auch Ausflüge und Wanderungen werden empfohlen. ➔ Reise Know How aktuelle Polen Reiseführer (Werbung, Angebote zu Amazon.de)
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